Kapitel 4

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                                         Alesía
Ich erstarrte bei meinem umdrehen. Was wollten diese Männer von mir? Warum hatten sie mich gerettet? Ich meine ich bin nicht gerade reich oder so. »Warum willst du denn so schnell weg, süße« sagte einer dieser gut aussehenden Männer. Aber warum nur diese Spitznamen. Was verdammt mach ich hier?

Sein Griff war extrem stark. »Was wollt ihr von mir? Warum ich? Warum habt ihr MICH gerettet?Wer seid ihr Vorallem?« erwiderte ich mit einer ängstlichen Stimme. Einer der 3 streichelte mein Haar hinter mein Ohr und sagte: »Jetzt mal ganz langsam Schönheit, warum warst du um diese Uhrzeit in so einem Waldstück? Und warum sollten wir dich nicht retten du bist wunderschön und...«. »Na und? Darf ich jetzt bitte von diesem scheiß Ort verschwinden?«. »Wir können sie unter diesen Umständen nicht alleine lassen Alejandro«. »Ich schaff das schon, ich will hier raus!« meine Stimme wurde ein wenig stärker und lauter. »Ich habe keine Angst vor so Mistkerlen wie euch und es geht mir blendend also zeigt mir den verdammten Ausgang!«

»Oke, jetzt können wir dich nicht gehen lassen, diese Art wo du an dir hast, diese Schönheit und deine Figur erst«. Was fällt ihm ein so mit mir zu reden. Aber stimmt, ich hatte immer noch dieses dunkelrotes figurbetontes Klein an. »Komm leg dich hin und schlaf noch ein bisschen, Kleines«. Das war des gleiche Typ der auch das am Fenster voher zu mir gesagt hatte. »Kleines« was ist das überhaupt für ein Spitzname?

Auf einmal hab mich einer der drei hoch und trug mich wieder in dieses komische Bett. Ehe ich mich verteidigen konnte, bekam ich von Alejandro, so wie es der Kerl voher gesagt hatte, eine Spritze in mein Hals gespritzt, mit diesen Worten: »Schlaf gut, süße«. Mein letzter Gedanke war nur: Wie komme ich hier raus??

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