Kapitel 9

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Alejandro

Was ist mit ihr?Diese Frage wiederholte sich die ganze Zeit in meinem Kopf.Ich schob langsam die Tür auf und bemerkte das es ihr Körper war der den Weg versperrt.Als ich mich endlich durch die Tür quetschen konnte ging ich auf sie zu.Sie war bewusstlos,körperlich schien es ihr gut zu gehen.Aber warum ist sie Dann ohnmächtig?Ich hob sie auf und legte sie auf ihr Bett.»Ich weiß nicht was ihr fehlt«sagte ich.

»Sollten wir sie zu einem Artzt bringen?«fragte Alexandro.»Du spinnst doch.«sagte ich, ich war gestresst da ich nicht wusste was sie hat.»Shit,Ruf Artzt Rodregz er ist der einzigste Artzt dem ich vertrauen tue.«sagte Adriano.Als der Artzt sie gründlich untersucht hatte kam er auf uns zu.»Geht es ihr gut?«fragte ich.»Im Moment ja,aber es könnte sich jederzeit ändern«sagte er.»Was,warum?Was ist mit ihr?«fragte Alexandro.»Nun sie hatte nicht genug Eisen im Körper und auch ein wenig zu wenig Wasser getrunken.«antwortet Mr.Rodregz.»Wir werden aufpassen,danke«
sagte ich und er ging.»Wir lassen sie jetzt erstmal,ich glaube sie schläft«sagte ich.

1 Stunde später
Ich hielt es nichtmehr aus und ging in ihr Zimmer.Dort lag sie,die schönste Schönheit die es je werden gibt.Sie schlief so friedlich wie Dornröschen,so wunderschön.Ich strich ihr eine Strähne hinter's Ohr,die mir ihren Blick zu ihr Versperrt hatte.Plötzlich regte sie sich im Bett und öffnete ihre wunderschönen Augen.Sie schreckte hoch als sie realisierte das ich vor ihr stand.»Was ist passiert?!«fragte sie panisch.

»Du weißt nichts mehr?«fragte ich sie langsam.Sie schüttelte den Kopf.»Wir wissen auch nicht so richtig was passiert ist,wir fanden dich auf dem Boden.Der Artzt sagt du hast zu wenig getrunken und du hattest zu wenig Eisen im Körper«klärte ich sie auf.Sie schaute mich an und gestand mir»Nun ja ich habe tatsächlich Eisenorobleme meine Tablette sind aber zuhause...«»Wie bitte?!Und du kamst nicht auf die Idee es mir zu sagen das ich dir welche besorgen tue?!«unterbrach ich sie wütend.

»Ich hab das alles ganz vergessen«sagte sie und schaute runter.»Ich werde dir morgen welche besorgen«sagte ich und ging aus dem Raum.Adrino und Alexandro schauten mich fragend an.»Beruhigt euch,ihr geht es gut.Ich werde ihr Eisentabletten besorgen gehen.Wenn ich erfahre das ihr sie gefickt habt schneide ich euch eure Schwänze ab kapiert?«sagte ich,ich wollte nicht das sie sich noch anstrengen soll nach dieser Sache heute.Sie nickten und ich verließ das Haus.

Sobald ich ihr alles besorgt hatte was sie brauchte fuhr ich schnell zurück.Diesen Wichsern konnte man nicht vertrauen wenn es um eine Winderscjöne Frau ging.Es wunderte mich als ich nachhause kam das sie ihre Schwänze in der Hose behalten konnten.Nun,besser für sie.Ich fing in ihr Zummer und stellte alle Sachen vor dem Bett ab.»Ich habe eine Firma zu führen.Also solltet ihr mich gehen lassen«sagte sie ernst.»Nicht so schnell Schönheit.Du hast an dem Abend zu viel gesehen,dich gehen zu lassen wäre das dümmste was wir machen könnten«sagte ich.Es wunderte mich das sie es inmernochnicht kapiert hatte.Sie nickte.Ernsthaft?Sie nickte?Normalerwwise hatte ich mich darauf vorbereitet dass sie anfangen würde, mit mir zu diskutieren.Warum also hab sie nach?

Ich machte mir,glaub ich viel zu viele Sorgen.»Es gibt bald essen sei pünktlich«sagte ich und verließ den Raum.Eine halbe Stunde später. Als es Essen gab, kam sie runter und setzte sich auf ihren Platz. Ich hätte darauf wetten können, dass sie Hunger hatte, aber sie rührte nichts an.»Hast du keinen Hunger?«fragte ich und schaute in ihre wunderschönen blau grünen Augen.Sie schüttelte den Kopf und blieb ruhig.Während des Essens sagte sie kein Wort mehr.Nach dem Essen, verabschiedet sie sich und ging in ihr Zimmer.Was war bloß mit ihr los?War das zu viel?Der Sex mit ihr war super aber vielleicht hätte sie das nun mal nicht erwartet.

Night of TruthWo Geschichten leben. Entdecke jetzt