Alesía
Als ich mich schnell in mein Zimmer begab legte ich mich auf mein Bett und wartete.Als sich die Tür leise öffnete und schließlich zuging schaute ich ihn an.»Haben sie dich gesehen?«fragte ich.»Nein.«Ich nickte»Gut.dan sollte das was wir jetzt machen kein Problem sein«sagte ich zufrieden.»Es geht so.Du kletterst aus dem Fenster.Damit es wirklich aussieht als wärst du von selber geflohen.
Ich werde zu meinem Auto gehen und auf dem Parkplatz auf dich warten kapiert?«sagte er.Ich nickte.Wenn es nicht klappt Dan hatte ich es wenigstens versucht.Ich kletterte aus dem Fenster und lief zum Parkplatz ich musste garnicht lange auf ihn warten.Ich stieg ein und wir fuhren weg,ich habe eine Firma zu führen nichtmal eine kleine Entführung wird mich davon abhalten.
Ich schaute Florenzo Rodregz an der breit grinste.Ich fing auch an zu grinsen.Sie dachten wirklich ich würde keinen Ausweg finden doch da haben sie sich gewaltig geirrt.Ich hatte das umkippen alles vorgetäuscht,ich hätte nicht gedacht das sie es abkaufen würden aber das hatten sie.Was sie nicht wussten ist das Florenzo Rodregz mein Bruder war.
Mein Burder heißt eigentlich Florenzo di Genova doch er hat seinen Nachnamen gefälscht genauso wie seine Vergangenheit,zwar war meine Entführung nicht geplant aber das tut es auch.
Wir brauchten Informationen also hat Florenzo sie besorgt indem er sich als Artzt ausgegeben hat.Er wunderte sich das ich da war aber als ich ihn Aufklärte befreite er mich.»Danke«sagte ich.»Dan lässt man dich einmal alleine und du lässt dich fangen?«grinste er kopfschüttelnd.»Halt den Mund du bist auch nicht gerade der hellste«sagte ich zurück.»Hast du alle Informationen die du brauchst?«Er nickte und zeigte mir einen Umschlag voller Papiere.
Er brauchte die Informationen für unseren Vater,er terorisiert uns schon unser ganzes Leben lang.Er versprach uns das er uns in Ruhe lässt und wir nie wieder von ihm hören werden wenn wir ihm diese Informationen liefern.Ich grinste»Pass drauf auf das ist unsere Freiheit«sagte ich zu ihm.Er nickte und grinste auch.Zuhause angekommen kontaktierte ich meine Firma um ihnen zu sagen das es morgen wieder losgeht,ich sagte ihnen das es meiner Mutter schlecht ging und ich deswegen weggegangen bin.
Am nächsten Morgen ging ich in mein Büro und musste mir mehr als 100 Mal anhören das sie hoffen das es meiner Mutter besser geht und das sie froh sind das ich wieder da bin.Wenn sie nur wüssten.Als ich Feierabend machte und rausgehe um wie jeden Tag nachhause zu laufen wartet ein schwarzes Auto auf mich.Wie haben sie mich so schnell gefunden?Das Fenster vom Auto wird runtergefahren und Alejandro schaute mich verdammt wütend an.Ich schaue ihn ausdruckslos an.
»Steig ein.«
Ich schüttelte den Kopf»Niemals.Ich habe eine Firma zu führen also lass mich verdammt nochmal in Ruhe du Arschloch.Was denkst du eigentlich wer du bist?!«schrie ich ihn an.»Ich bin die Mafia,Amore.«Ich schaue ihn wütend an»Ach für die Mafia bist du ja ganz schön schlau.Ich konnte mich befreien und ihr merkt es erst einen Tag später.Wie auch immer ich brauche euch nicht«ich laufe weiter und brachte Alejandro dazu auszusteigen.»Du bleibst schön hier!Wag es nicht mir den Rücken zuzukehren und einfach wegzugehen«brüllte er.
»Das interessiert mich einen Scheiß was du denkst«sage ich und drehe mich aprupt um.
»Ich schlage dir einen Deal vor«sagt Alejandro plötzlich.Warum will er einen Deal mit mir vereinbaren?»Warum solltest du einen Deal vereinbaren«frage ich.»Ich lasse dich zur Arbeit gehen und du wohnst bei uns«sagte er dann.Ich schlucke.»Deal.«Ich kann nicht glauben das ich diesem Deal zustimme.Bin ich dumm Oh Gott.Bei ihm angekommen führte er mich wieder in meinen Raum und ging raus.Ich schaute mich in meinem neuen Zimmer um und ich entdeckte tatsächlich eine Kamera.Sind sie bescheuert?!Sie war gut versteckt hinter einem großen Buch,für wie dumm hielten sie mich?Ich montierte die Kamera ab und nahm sie mit als ich die Treppen runterlief.Ich schmeiße sie auf Alejandro's Tisch und er schaut mich an als hätte ich ihm eine Leiche auf den Tisch geworfen.
Bevor er etwas sagen kann sage ich laut»Sag mal für wie dumm hält ihr mich den Eigentlich?!Ihr seid so gestört!«
Er fing an seinen Mund zu bewegen»Das ist zu deiner Sicherheit Amore.«
»Haha wie lustig du bist.Auf den Gedanken zu kommen mich zu fragen oder mit mir das abzuklären ist dir nicht in deinem Dickschädel gekommen?«Ich war wütend.Ich sollte eigentlich direkt wieder nachhause gehen nachdem sie mein Vertrauen missbraucht haben.Doch aus irgendeinem Grund entschied ich mich zu bleiben.Dumm.
Bevor er etwas sagen konnte ging ich wütend aus seinem Raum und ging in den Garten da ich frische Luft brauchte.Das war das erste mal das ich den Garten betrat.Er ist wunderschön eingerichtet und es blühten so viele Rosen dort.Meine Lieblingsblumen.Ich ging zu den Rosen und roch dran.Traumhaft,ich liebte diesen Geruch.Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. »Was machst du hier« fragte Alexandro mich.
»Begrabe eine Leiche« sagte ich ironisch ernst und er schaute mich mit großen Augen an »Ich schaue mir die Blumen an was sonst« sagte ich schließlich.Seine Augen zeigten das er sich beruhigte.»Was willst du?« fragte ich schließlich.»Alejandro hat gesagt ich sollte nach dir sehen«gab er zu.»Natürlich hat er das«antwortete ich ausdrücklich.Er kam näher und ich spürte seine Hände plötzlich an meiner Hüfte.»Was machst du?« fragte ich ein wenig geschockt.
Ich stieß ihn vonnmir weg und lief nach innen, wo schon der nächste Wichser auf mich wartete. »Sag mal, ich glaub ich spinne habt ihr Arschlöcher nichts besseres zu tun?« gab ich schnippisch meine Gedanken preis. Adriano grinste und das machte mich wütender als zuvor. »Es reicht!« Doch das ließ ihn Nurnoch mehr lachen.
»Püppchen denkst du wirklich du hast das sagen hier?« fragte er mich und grinste. »Ich poliere dir gleich die fresse Wichser!«
»Nanana. Du bist aber garnicht artig Püppchen« er schüttelte den Kopf. »Ihr seid echte Arschlöcher wisst ihr das?« Plötzlich näherte sich Adriano mir und Alexandro tat es ihm gleich. »Wir können dir gerne zeigen was für Arschlöcher wir sein können« raunte Alexandro an mein Ohr. Gerade als sie mich mitnehmen wollten und am Arm mitschleppten ertönte ein Schuss der mich keuchend zu Boden stützten ließ.
⋆𐙚₊˚⊹♡
Hi hier mal ein paar Worte von meiner Seite ich hoffe euch hat die Geschichte bis jetzt gefallen wenn ja lasst gerne ein Feedback da :)
Ich konnte in letzter Zeit nicht viele Kapitel herausbringen aber jetzt versuche ich definitiv aktiver zu werden. ;)
⋆𐙚₊˚⊹♡
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Night of Truth
RomanceAlesía war eine einfache Frau die es hart in ihrem Leben hatte und niemand sich für sie interessierte.Bis sie auf einmal in eine Schießerei verwickelt wurde und ein fremder gut aussehender Mann sie zu Boden drückte und dafür sorgte das sie nicht ver...