Ishisu's Sicht:
Alle waren schockiert aber als Sie mich das nochmal fragten nickte ich nur und schaute Sie selber Verwirrt an,
" Ich kann nicht glauben das wir in unsere Crew eine haben die, die Tochter von einer der sieben Samurai ist dann noch von Falkenauge!" sagte Lysop mit einer zitternde Stimme und schaute mich an,
" Ich muss sagen das schockiert mich sehr aber das kann jetzt auch egal sein du bist unsere Freundin und gehörst zu unsere Mannschaft da kannst du meinetwegen die Tochter von einer der vier Kaisern sein das spielt jetzt auch keine Rolle." kam es auch von Ruffy ganz ernst, Robin schaute auch erstmal schockiert aber als Ruffy dies sagte lächelte Sie mich an und nickte einfach, Nami zitterte zwar noch aber sie stimmte Ruffy zu, Lysop und Chopper zitterten immer noch und Zorro starrte mich nur an als ob er versteinert währ, er sagte und tat nichts.
" Hör mal Ruffy ich mag ja zwar Ishisu Sie ist echt nett aber wenn ihr was zustoßen sollte wird Falkenauge uns nicht am Leben lassen denk nochmal drüber nach, ich finde..." sprach Lysop bis Zorro ihn unterbrach: " ES REICHT LYSOP!! " schrie er und stand auf und ging raus. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war es so schlimm das ich die Tochter von Mihawk bin, ich kapier nichts mehr ich bin total verwirrt und hatte etwas Angst, angst davor das meine Freunde mich nicht mehr wollen.
"Tut mir Leid Ishisu...dein Vater ist ein sehr starker Mann das hab ich damals mit Zo..." erzählte Lysop und dann kam Nami dazwischen,
" Hehe Lysop lass es gut sein du hast dich ja entschuldigt das reicht jetzt und Ishisu mach dir keine Sorgen ich meine es hat uns etwas schockiert das du die Tochter von Falkenauge bist damit hast du aber auch gerechnet oder? Das ist jetzt egal, Ruffy ist der Kapitän und was er sagt ist auch so also du gehörst zu uns und wir werden dich nicht im Stich lassen." sagte Sie und lächelte mich an, Lysop nickte nur und sagte:" Ja genau so ist das." Ich war erleichtert Ruffy lächelte auch nur und alle haben dann so getan als ob nichts währ bis auf Zorro, er war ja weg, aber warum? Warum? Warum? dachte ich mir die ganze Zeit. Nami stand auf und sagte Sie wolle sich gegenüber den Laden anschauen und bat alle hier zubleiben auch Robin nur mich fragte Sie ob ich mitkommen könnte ich nickte und wir gingen zusammen aus der Bar.
" Sag mal Ishisu, wie ist es jetzt mit dir und Zorro?" fragte mich Nami, ich blieb stehen und schaute zu Boden,
" Hey Ishisu alles ok? erzähl doch mal." sagte Sie wieder und ich erzählte ihr alles, von dem Unfall bis jetzt, alles wie er meine Hand nahm und wie genervt er später war und dann so und so bis vorhin.
" Ich versteh nicht aber wieso er einfach raus gegangen ist vorhin, für euch macht es vielleicht nichts aus das Mihawk mein Vater ist aber was ist wenn es ihn stört?" sagte ich zu Nami,
" Ich liebe ihn sehr Nami so sehr das ich...ich kann es nicht beschreiben, was er mit mir angestellt hat wie er es geschafft hat, ich bin...ich bin einfach Verliebt mehr kann ich nicht sagen." fügte ich noch hinzu und mir liefen die Tränen runter ich konnte nicht anders denn ich wollte es ihm sagen aber ich weiß nicht wie und das halte ich nicht mehr aus. Nami umarmte mich und tröstete mich,
" Ishisu wein nicht...Sag es ihm einfach, sag es heute, geh und sag es ihm einfach ich bin mir sicher er empfindet das selbe, denn du weißt nicht wie er drauf war als du Verletzt warst, er war am durchdrehen er hat sich am meisten Sorgen gemacht, beim essen schaute er immer auf dein Platz, und..." erzählte Sie mir und unterbrach denn Satz,
" Und?" fragte ich Sie,
" Und ich hab gesehen das er dir als du noch Bewusstlos am liegen warst einen Kuss auf die Stirn gab, das bedeutet das er...naja er muss das selbe empfinden." erzählte Sie mir und mein Mund blieb offen.
Er hat mir ein Kuss gegeben? Auf die Stirn? OMG! Es war echt aufregend ich war voller Freude ich wollte nur noch zu ihm jetzt und es ihm sagen jetzt wo ich das weiß.
" Nami ich danke dir, danke das du für mich da bist, du bist die beste." sagte ich ihr und fing an zu lächeln und sie zu umarmen,
" Das ist doch selbstverständlich, bedank dich nicht deswegen." sagte Sie zurück mit einem lächeln. Wir gingen zurück in die Bar und bezahlten unsere Getränke dann standen wir auf und wollten zum Schiff zurück, Ruffy hatte nämlich hunger und Nami erlaubte ihm nicht in ein Restaurant zugehen da wir genug essen am Schiff haben und die nicht das Geld verschwenden wollte.
Wir gingen zurück und dann blieb Ruffy stehen,
" Gum Gum...Raketeeeeee!" und schon war er auf dem Schiff und knallte auch noch gegen Sanji, Ruffy lachte sich schlapp während Sanji ihm dann eine verpasste, ich musste lachen, ich liebte meine Freunde ich könnte mir nichts mehr ohne Sie vorstellen. Ich hielt ausschau nach Zorro aber fand ihn nicht, entweder ist er in seinem Zimmer oder im Trainingsraum, weil Franky meint das er zurück kam und das ohne sich zu Verlaufen. Ich wollte in mein Zimmer gehen blieb aber davor stehen und schaute die Tür von Zorro's Zimmer an, sollte ich vielleicht rein gehen? Nein gleich ist Essen dann wird er sich schon zeigen, dachte ich mir. Als essen fertig war rief uns Sanji, ich ging ins Esszimmer und setzte mich, Zorro war aber nicht da,
" Kommt Zorro nicht?" fragte ich etwas besorgt,
" Nein er ist oben und Trainiert der meint er hätte kein Hunger." antwortete Sanji mir, ich blickte zu Nami und Sie verstand aber schüttelte nur denn Kopf. Ich konnte nicht es bzw. wollte nicht, ich musste nur an Zorro denken,
" Ishisu was ist denn los mit dir?" fragte Ruffy mich,
" Ach nix ich habe wieder etwas Kopfschmerzen deswegen gehe ich mich kurz hinlegen." antwortete ich ihm und wünschte allen einen Guten Appetit und ging in mein Zimmer. Ich habe das T-Shirt von Zorro genommen das ich noch mit Blut hatte und roch einfach dran und hab mich hingelegt und bin auch nach einer Zeit eingeschlafen.
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One Piece LOVESTORY (Es ist Schicksal)
RandomZusammenfassung Erzähler Sicht: Es geht um ein junges Mädchen namens Ishisu die denn Traum hat die Welt zu erkunden und deswegen aufs Meer los segelte. In dieser Zeit trifft sie die Strohhut-bande und sie wurden richtig gute Freunde, sie verbringten...