𝐻𝐴𝑃𝑃𝑌 𝐻𝑂𝑈𝑆𝐸 ᵖᵗ ²
𝐍𝐀𝐂𝐇𝐁𝐀𝐑𝐍 𝐇𝐀𝐋𝐓𝐄𝐍 𝐙𝐔𝐒𝐀𝐌𝐌𝐄𝐍𝟎𝟎𝟗
ᴍᴏᴄᴋɪɴɢʙɪʀᴅ - ᴇᴍɪɴᴇᴍ
ɪɴ ᴍʏ ʙʟᴏᴏᴅ - sʜᴀᴡɴ ᴍᴇɴᴅᴇs
sᴀꜰᴇ - ɴɪᴄᴏ sᴀɴᴛᴏᴀNachdem die lauten Auseinandersetzungen in Teas Zuhause durch das Eingreifen von Paul und Stephan ein wenig zur Ruhe gekommen waren, erschien Tom, in ziviler Kleidung, an der Tür.
Sein besorgter Blick fiel sofort auf Tea, die sich sichtlich unwohl fühlte.
„Tom, danke, dass du so schnell kommen konntest", begann Paul leise, während er ihn bei Seite nahm. Stephan blieb bei Teas Eltern, um deren Auseinandersetzung in Schach zu halten.
„Natürlich, was ist los?", fragte Tom, seine besorgte Miene zeigte, dass er bereit war, zu helfen, wo immer er konnte.
„Kurz gesagt, es geht um Anita und Lenard. Sie gehen wieder mal aufeinander los, und es war diesmal anscheinend so laut, dass die Reichenbachs die Polizei gerufen haben", flüsterte Paul, während er über seine Schulter zu Tea blickte, die sich unbehaglich von einem Fuß auf den anderen wiegte.
Tom runzelte die Stirn und schaute ebenfalls kurz zu Tea hinüber.
„Oh Okay...wie geht es ihr?"
„Sie ist ziemlich mitgenommen. Ich dachte, vielleicht könnte sie die Nacht bei euch verbringen. Nur um etwas Abstand zu gewinnen", erklärte Paul.
Tom nickte ohne zu Zögern.
„Klar, kein Problem. Noah wird sich freuen.
Tea gehört doch praktisch zur Familie."Als sie wieder zu Tea traten, wirkte sie wie ein Reh im Scheinwerferlicht, gefangen zwischen dem Wunsch zu fliehen und der Unsicherheit, wohin. Paul legte ihr Tröstend eine Hand auf die Schulter.
"Tea, wir haben überlegt, es wäre vielleicht besser für dich, wenn du die Nacht bei Tom und Noah verbringst. Nur um aus der Schusslinie zu kommen."
„Aber ich will euch nicht auf die Nerven gehen. Bei euch..."
„Du störst doch nicht, Tea", entgegnete Tom herzlich. „Wir haben doch Platz genug. Und Noah wird sich freuen, dich zu sehen."
Tea kaute auf ihrer Unterlippe, dann nickte sie langsam. „Okay... Danke, wirklich. Das... das ist wirklich sehr nett von euch."
„Gut", sagte Tom, ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Pack ein paar Sachen ein. Wir warten draußen."
Als sie das Haus von Familie Mayer betraten, war die Atmosphäre sofort anders – ruhiger, sicherer.
Noah kam gleich auf sie zu, überrascht, aber erfreut. „Tea? Was ist los? Ist alles okay?"
„Ja, ja, alles gut. Ich... Ich bleibe heute Nacht hier, wenn das okay ist", antwortete Tea, versuchte, ihre Stimme stabil zu halten.
„Klar, ist es das. Mach's dir gemütlich", sagte Noah und lächelte.
„Willst du was trinken? Oder was essen?"
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𝑇𝐸𝐴'𝑆 𝐷𝐼𝐴𝑅𝑌 ┊ ᵃᵘᶠ ˢᵗʳᵉⁱᶠᵉ
Fanfiction𝑇𝐸𝐴'𝑆 𝐷𝐼𝐴𝑅𝑌 ᵒⁿᵉ ˢʰᵒᵗˢ 𝑾𝑰𝑳𝑳𝑲𝑶𝑴𝑴𝑬𝑵 𝑰𝑵 𝑲𝑶̈𝑳𝑵! 𝘐𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘪𝘯𝘬𝘦𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘎𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘓𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯𝘴𝘵𝘳𝘢𝘴𝘴𝘦 �...