Krankenhaus

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Peter ich habe dich wirklich lieb und es tut mir so weh zu sehen wie jemand wie du einfach eingeschränkt wird und nichts dagegen tust. Du bist mir sehr wichtig wahrscheinlich sogar so wichtig das ich mir viel zu oft sorgen um dich machen. Sorgen die sich Freund eigentlich nicht machen.

Peter lass diesen kleinen Brief und ihm wurde klar was Bob mit diesem Brief meinte und das er Peter anscheinend auch mochte liebte wie auch immer was Peter dieser dieser Brief klar machte war das er dringend mit Bob reden musste egal wie aber er musste mit ihm reden.

Peter packte Bob also noch schnell noch ein paar Sachen zum Zeichnen ein und machte sich dann auf den Weg ins Krankenhaus was ihm der Krankenhelfer genannt hatte.

Er fuhr ca. 20 Minuten zum Krankenhaus wobei er schon versuchte so schnell wie möglich wider bei Bob zu sein.

Als er an der Rezeption des Krankenhaus war fragte er die dortige Schwester wo denn Bob ligen würde. "Hallo äh ich bin hier um ein paar Sachen für Robert Andrews zu bringen und ich würde auch gerne zu ihm" Sagte Peter hektisch. "Das tut mir leid junger Herr aber ich kann ihn das leider nicht sagen da sie nicht zum inneren Familien Kreis gehören. Aber sie können mir die Sachen geben und ich werde sie ihm bringen und ihm ausrichten das es von ihnen kommt wenn sie mir ihren Namen verraten würden." Schlug die Schwester Peter vor. " Können sie mir wenigstens sagen wie es ihm geht?" Fläte Peter die Schwester an. " Junger Herr wie ich ihnen eben schon gesagt habe ich darf das nicht es steht ausschließlich dem inneren Familien Kreis zu über Roberts Zustand in Kenntnis gesetzt zu werden es tut mir wirklich Leid aber ich darf nicht." Gab die Schwester nun ihre letzte Antwort. " Okay dann sagen sie ihm das die Sachen hier von Peter kommen." Sagte Peter und gab der Schwester die Sachen dieser für Bob mitgebracht hatte. " Das werde ich machen." Versicherte die Schwester Peter und dieser verabschiedet sich von ihr und ging wider zu seinem Auto.

Als Peter wider in seinem Auto war brach er zusammen. Er fing an immer schneller zu atmen. Seine Hände fingen an zu Zittern und alles um ihn herum fing an sich zu drehen. Warum ausgerechnet jetzt warum musste er ausgerechnet jetzt eine Panikatake bekommen das war jetzt wirklich der falsche Zeitpunkt. Er hatte schon öfter Panikataken bekommen aber sonst war immer Bob dabei gewesen um ihn betrügen aber jetzt jetzt war er alleine. Es wurden immer schlimmer es waren nicht nur mehr seine Hände die Zitterten sondern es fing mittlerweile alles an seinem Körper zu Zittern. Wenn er jetzt nicht sitzen würde dann wäre er jetzt devenitiv zusammen gebrochen. Es war einfach grauenhaft so schlimm war es noch nie gewesen. Peter war komplett am verzweifeln.

*~*~

Bob lag in einem Krankenzimmer. Das einzige was er merkte war das er grausame Kopfschmerzen hatte. Als er die Augen öffnete sah er ein grelles Licht und realisiert das er im Krankenhaus war. Aber was war passiert das einzige an was er sich erinnern könnte war das er einen wunderschönen Tag mit Peter hatte aber wie er hier im Krankenhaus gelandet war konnte er nicht sagen. Er fasste sich an den Kopf und merkte das er einen Verband um den Kopf hatte. Was war passiert.

Als Bob sich immer noch den Kopf darüber zerbrach was Passiert war kam jemand ins Zimmer. "Robert mein Schatz was hast du denn gemacht" Fragte seine Mutter die ihm um den Hals viel und ihm umarmte. "Mum es ist alles gut mir ist nichts schlimmes passiert ich hab nur ein bisschen Kopfschmerzen und blaue Flecken." Wollte Bob seiner Mutter versichern. Doch der Arzt der in diesem Moment das Zimmer betrat musste Bobs Zuversicht leider widerlegen. "Naja ganz so gut sieht es wohl nicht aus. Es ist so du hast eine ziemlich starke Gehirnerschütterung und ein gebrochenes Bein und einen geplanten Arm hast du auch. Das heißt ganz so gut sieht es also nicht aus. Das heisst du musst noch ein paar Tage hier bleiben. Du kannst aber besucht werden darfst dich aber nicht so sehr belasten." Erklärt der Arzt Bob und seiner Mutter.

Nach dem der Arzt das Zimmer verlassen hat, hatte Bob einen Frage an seine Mutter. " Mum kann ich Peter bitte über dein Handy anrufen ich weiß zwar nicht was passiert ist aber ich weiß das ich davor was mit Peter gemacht hatte." Bob flehte seine Mutter grade zu an ihm ihr Handy zu geben. " Ja nagut aber nicht zu lange wir wissen nicht ob das so gut für deinen Kopf ist." " Danke Mum" Sagte Bob und nahm dankend das Handy seiner Mutter an.

Bob wählte die Nummer von Peter und wartete darauf das er annahm. Es dauerte nicht lange und hörte er auch schon Peters Stimme. "Ja" Hörte er Peters zittrige Stimme. "Bob hier Peter geht es dir gut" Fragte Bob besorgt. "Jaja alles gut aber wie geht es dir kann ich zu dir kommen." "Mir geht es den Umständen entsprechend gut und ja ich denke du kannst kommen aber lass dir noch etwas Zeit meine Mum ist grade da." "Ich bin in 20 Minuten da" Sagte Peter fest entschlossen "Aber-" "Kein aber ich bin in 20 Minuten da keine wiederrede" Sagte Peter und und legte auf.

"Und was hat er gesagt" Fragte seine Mum neugierig. "Er hat gesagt er ist in 20 Minuten hier." "Das klingelt mir so als ob sich da jemand Sorgen macht" Stichelte seine Mum die diese Spannung zwischen den beiden bemerkt hatte was sie jedoch nie ansprach. Wenn ihr Sohn ihr etwas sagen wollte dann sollte er das von sich aus tun. "Ich denke mal ich werde dann auch mal gehen damit ihr euch allein unterhalten könnt." Bob tat etwas genervt aber eigentlich war er froh das sie da war.

Kurz darauf verabschiedete sich seine Mum wider und versprach ihm das sie die nächsten Tage wider kommen würde.

Ein paar Minuten nach dem seine Mutter gegen war kam auch schon Peter in das Zimmer gestürmt.

Da ist es ein neues Kapitel ich denke in den nächsten Wochen wird mehr kommen da ich jetzt erst mal 2 Wochen Ferien habe und da kann ich viel schreiben

Die Drei??? Warum ist das Leben so kompliziert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt