My best Experiment - Sope

3

Jungkook POV

Nachdem meine Schwester gestern hier war und meinen Schwager und besten Freunde als Vermisst gemeldet hat, habe ich mich gleich an die Überwachungskameras gesetzt und schaue mir das Überwachungsmaterial an. "Hab ich dich" murmelte ich und verfolgte ihn, bis mir etwas auffiel, er wurde in eine Gasse gezerrt und dann war jegliche Spur von ihm verschwunden, ich raufte mir die Haare. "Das gibts doch nicht" schrie ich genervt aus, sofort kam mein Sekretär und Ehemann Jimin in mein Büro. 

"Schatz? Was ist los?" kam es besorgt von ihm, er schloss die Bürotür und kam zu mir und lehnte sich gegen die Schreibtischkante. "Soyeon war gestern hier und hat Yoongi als vermisst gemeldet, ich hab ihn auf den Überwachungskameras gefunden, dann wurde er in eine Gasse gezogen und weg war er und taucht auch nicht mehr auf" grummelte ich, er seufzte und zog meinen Oberkörper zu sich, so dass mein Kopf auf seiner Brust lag, er strich durch meine Haare. "Wir werden Yoongs finden, da bin ich mir zu 100% sicher Schatz~" ich seufzte und legte meine Arme um seine Hüfte. "Danke Baby~ Das habe ich gerade gebraucht" seufzte ich, er kicherte. "Was wärst du nur ohne mich?~" "Aufgeschmissen Baby~" wir lachten. "Wieso schaust du dir die Gasse nicht mal an in der er verschwunden ist?" ich sah zu ihm auf. "Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin" facepalmte ich mich selbst. "Ich werde mir mit Tae und Jin die Gasse anschauen, danke Baby~" ich küsste ihn und verlies mein Büro und trommelte Tae und Jin zusammen und zusammen fuhren wir zum Tatort.

Hoseok POV

Yoongi war erschöpft nach dem essen eingeschlafen, ich strich durch seine weichen schwarzen längeren Haare. "Du wirst dein neues Ich schon noch akzeptieren Baby~ Du wirst uns schon noch akzeptieren~" ich Küsste seine Stirn und betrachtete ihn, wie er ruhig neben mir lag, seine Brust sich hob und senkte sich regelmäßig. seine Augen die geschlossen waren, lange Wimpern die abstanden, seine Katzenhaften und weichen Lippen, die mich nach dem 1. Kuss Süchtig nach ihnen gemacht haben.

Ich merkte gar nicht wie ich selbst eingeschlafen, als ich das nächste mal aufwachte, lag Yoongi halb auf mir, ich schmunzelte und strich durch sein Haar, er Blinzelte ein paar Male, dann lächelte er mich an. "Wie fühlst du dich Baby?~" "Müde und mein Unterleib schmerzt.." schmollte er. "Keine Sorge, bald geht es dir wieder besser und wenn alles nach Plan lief, können wir bald eigene Babys zeugen~" "Wirklich? Wie denn?" "Ich habe dir eine Gebärmutter Implantiert und deinen Penis in eine Pussy umgewandelt, ich würde gerne kleine Yoongis und Hobis rum rennen haben~" "Das klingt toll~" ich lächelte, den Gedanken nach hinten verschoben, dass hier die Droge aus ihm spricht und nicht Yoongi, dennoch gefallen mir diese Worte.

"Kann ich dir was bringen oder brauchst du irgendwas?" fragte ich fürsorglich. "Nein, nur deine nähe~ Aber wie lange braucht die Heilung bis wir wieder Sex haben können?" kam es schmollend aus ihm. "Das kommt auf die Heilung an Baby, je nach dem wie gut und schnell es heilt~ Dann können wir es so oft versuchen wie du willst~" er strahlte mich an, ich lehnte mich zu ihm runter und Küsste ihn, er erwiderte sofort.

Yoongi POV

Innerlich verprügelte ich mich selbst für diese Worte, dieses scheiß Serum sorgt dafür, dass ich mich total Unterwerfe, dabei habe ich selbst vorhin als er seinen Namen sagte nicht wirklich zugehört, ich bin mit meinen Gedanken die ganze Zeit bei Soyeon, meiner geliebten Frau die mit meinem Baby Schwanger ist, ob sie mich bereits vermisst gemeldet hat? Ich hoffe sie finden mich, bevor der irre anfängt mich Schwängern zu wollen. Seine Hand fährt unter mein Shirt, wie automatisch keucht mein Körper und versucht sich seiner Berührung entgegen zu strecken, egal wie sehr ich versuche mich zu wehren, dieses Serum ist Biestig und verdammt stark.

Nachdem wir einige Zeit gekuschelt haben stand er auf um Essen zu machen, da ich mich durch die Schmerzen noch nicht Bewegen kann blieb ich liegen. Ich seufzte und starrte an die Decke, von außen sah mein Blick verträumt aus, aber innerlich starre ich genervt und verzweifelt an die Decke und hoffe dass jede Sekunde meine Kollegen kommen und mich hier endlich rausholen, auch wenn ich erst seit wahrscheinlich 2 Tagen hier bin, will ich einfach nur nach Hause, nach Hause zu Soyeon und sie verwöhnen, ihren Babybauch Küssen und mit meinem Baby reden das was normale Paare nun mal so tun, ich mag von außen kalt wirken aber ich bin eigentlich ein ziemlicher Softie bei Freunden und Familie. 

Hoseok POV

Ich stand summend in der Küche und dachte noch mal über alles nach. "Ob er mich irgendwann akzeptiert, ohne das Serum? Ich habe mir schon immer eine Familie gewünscht, aber da ich Schwul bin geht das nicht, aber vielleicht habe ich so die Möglichkeit gefunden, es möglich zu machen" Überzeugt von meinem Experiment koche ich weiter, als ich fertig war brachte ich das essen nach oben zu Yoongi. "Essen ist fertig Baby~" zwitschere ich und stelle das essen auf das Nachtkästchen und helfe ihm sich Vorsichtig aufzusetzen.

Ich reichte ich das essen und zusammen aßen wir. Nach dem essen lagen wir mit vollen Bäuchen auf dem Rücken. "Kannst du mir von dir erzählen?" überrascht drehte ich mein Gesicht zu ihm und sah ihm mit großen Augen in seine. "Du willst dass ich dir von mir erzähle?" er nickte, ich lächelte leicht und nickte. "Meine Eltern kenne ich nicht, ich bin in Waisenhäuser und Pflegefamilien aufgewachsen" "Das tut mir leid.. Wie waren die Familien?" "Wie soll ich sagen, es war eine grausamer als die andere, aber ich habe mich durchgebissen und als ich dann endlich fähig war auszuziehen tat ich es, ich versuchte immer die besten Noten zu bekommen und Studierte und wurde Wissenschaftler, auch wenn ich nicht immer die Anerkennung bekomme die ich mir Wünsche..." er sah mich traurig und Mitfühlend an.

"Jetzt bist du ja nicht mehr alleine~" gluckste er und küsste mich sanft. Langsam bewegen wir Rhythmisch unsere Lippen, meine Hand lege ich auf seine Wange und streichel sie sanft. "Ich wünsche mir nichts Sehnlicher als eine Familie.." er nickte und verschränkte unsere Finger.