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Soyeon POV

Ich hielt es Zuhause nicht mehr aus und Besucht meinen Bruder und Schwager, lächelnd begrüßte Jiminie mich und nahm mich in den Arm. "Komm rein Noona~" ich betrat das Haus und zog mir meine Schuhe und Jacke aus, da kam mir auch schon mein großer Bruder entgegen. "Hey Yeonie" murmelte er. "Bitte sag mir, dass ihr Neuigkeiten habt" sah ich ihn flehend an, er seufzte nur. 

"Wir dachten wir hätten eine Spur, aber nein.. Wir tappen wieder im Dunklen" verzweifelt sah ich ihn an und brach in Tränen aus. "Wieso er? Er hat doch niemanden etwas getan" "Ich weiß es nicht Yeonie.. Ich weiß es nicht..." wir beschlossen zur Ablenkung etwas spazieren zu gehen, damit ich aber auch sie auf andere Gedanken kommen, ich hoffe sie finden ihn bald.

Yoongi POV

Seit zwei Wochen bin ich nun hier und es ist gut verheilt, in der Zeit haben wir öfters nur rumgemacht, da er mich immer wieder mit dem Serum besprüht hat. Aber was soll ich sagen, irgendwie habe ich mich etwas daran gewöhnt, auch an meine Pussy habe ich mich irgendwie gewöhnt. Ich spüre wie die Wirkung wieder mal nachlässt, mittlerweile wissen wir, dass 1 Spritzer 1 Tag hält, 2 Spritzer bis zu 2 einhalb Tagen. Er wollte mir gerade wieder eine Dosis ins Gesicht sprühen, als ich ihn aufhielt. "Warte.. Bitte.. lass mich diesmal bei v..vollem Verstand sein wenn du mich... K..Küsst" haspelte ich verlegen, überrascht sah er mich an. "Wieso auf ein mal? Du hast dich sonst immer gewehrt" "Ich bin zwar die meiste Zeit benebelt, aber dennoch bekomme ich alles mit, auch als du mir von dir Erzählt hast. Ich.. will dir eine Chance geben" er lächelte und kam auf mich zu.

Ich wurde rot, da ich nie erwartet hätte dass mal zu sagen ohne auf Droge zu sein, er kam auf mich zu, legte seine eine Hand auf meine Hüfte um mich zu ihm zu ziehen und die andere legte er sanft auf meine Wange. Ich spürte wie meine Wangen immer wärmer wurden, er schmunzelte und Küsste mich, schüchtern erwiderte ich und ich hätte es nie erwartet aber es fühlte sich sogar sehr schön an. Wir Bewegten unsere Lippen synchron, gerade als er weiter gehen wollte hielt ich ihn auf. "Warte.. lass mich sprechen ohne dass du mich gleich wieder unter Drogen setzt, ja?" er zögerte, nickte aber. "Danke. Also.. Können wir.. es langsam angehen lassen? Ich weiß wir hatten bereits Sex und du hast an mir rum Operiert, aber bitte.." ich wurde immer röter und schüchterner. "Du versprichst nicht abzuhauen?" perplex sah ich ihn an, nickte anschließend.

"Ich werde dir vertrauen und dich erst mal nicht mehr dem Serum aussetzen. Ich habe dafür aber auch eine bitte" fragend sah ich ihn an, ich malte mir die schlimmsten Sachen aus, aber mit dieser bitte hatte ich nicht gerechnet. "Lebe mit mir wie ein Paar, behandle mich wie dein Partner und nicht wie dein Entführer, wie du weißt Sehne ich mich danach. Lass mich dich Küssen, Berühren und Lieben" ich war baff, ich hatte nicht damit gerechnet, aber vielleicht würde es gar nicht so schlecht werden mit ihm zu Leben, soll ich mich darauf einlassen?

Ich dachte kurz nach, nickte aber zögerlich. "Danke Baby~" er Küsste mich erneut und ich erwiderte wieder Schüchtern. "Ich habe noch eine Bitte" hauchte ich, er nickte und sah mich aufmerksam an. "Bitte tu mir nicht weh und pass auf mich auf ja?" "Versprochen Baby~" ich lächelte und Küsste sanft aber zurückhaltend seine Wange, er kicherte dabei Niedlich.

Hoseok POV

Yoongi nahm gerade ein Bad, während ich das Essen vorbereitete. Ich kann immer noch nicht glauben, dass er nun Freiwillig bei mir bleiben will und mich sogar Küsst, es ist irgendwie Süß wie zurückhaltend er ist und wie er rot wurde wegen mir. Ich will mein Versprechen einlösen und auf ihn aufpassen, ich tue alles dass er bei mir bleibt und ich nicht wieder allein bin, ich hasse es allein zu sein. Gerade als ich fertig wurde schlangen sich zwei Arme um mich. "Wie fühlen sich die Wunden an Baby?" "Es tut kaum mehr weh~" ich summte verstehend und drehte mich zu ihm um. "Du kommst gerade richtig, dass essen ist fertig~" er lächelte und fing an den Tisch zu decken. Zusammen aßen wir. "Baby?" er sah mich mit vollem Mund an und nickte. "Ich habe dir von mir Erzählt, ich will mehr über dich wissen, da du jetzt hier bleibst~" er wurde rot und kaute erst mal und schluckte alles runter. 

"Wirklich? Du willst dass ich dir von mir Erzähle?" ich schmunzelte, denn das waren meine damaligen Worte, zumindest so ungefähr. Zustimmend nickte ich und er lächelte verlegen. "Naja.. Ich bin mit meinen Eltern aufgewachsen, ich hatte eine schöne Kindheit und meine Jugendjahre waren auch schön, ich hatte viele Freunde in der Schule. Meine Frau habe ich dort auch kennen gelernt, ich war schon immer mit ihrem großen Bruder Befreundet, nach dem Abschluss haben wir geheiratet und ich habe mit der Unterstützung meiner Familie und Freunde meinen Wunschberuf Lernen und ausüben können, bis du mich zu dir geholt hast" trotz dass er lächelte, hatte ich doch ein schlechtes gewissen.

"Tut mir leid.." verwirrt sah er mich an und legte seinen Kopf schief. "Was tut dir leid?" "ich habe dich aus deinem Leben gerissen, du hast eine Frau die auf dich wartet wenn du nach Hause kommst, sich jetzt große Sorgen um dich macht, während ich.. dich hier fest halte..." ich hörte wie sich sein Stuhl nach hinten Bewegt und kurz darauf saß er Breitbeinig auf meinem Schoß. 

My best Experiment - SopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt