Das Leben der anderen Mikaelson Erbin

Kapitel 18

Die restliche zeit bis zum Nachmittag verbrachten Rebekah, Kol und Nikki damit gefühlt jedes brettspiel durchzuspielen was es im haus gab. Gestopt wurde dies nur weil Nikkis magen knurte und die beiden Erwachsenen zum ersten mal realisierten das Nikki heute noch garnichts wirklich gegessen hatte außer die zwei stück kuchen und drei kekse bei der Teeparty. Erschrocken sahen sich die beiden an und dann zu Nikki, die wusste garnicht so wirklich was gerade passierte bevor sie von ihrer Tante angesprochen wurde.
Rebekah: Warum hast du denn nicht gesagt das du Hunger hast Schatz ? Du hast doch heute noch garnichts wirklich gegessen seit du aufgestanden bis, oh gott wir sind schreckliche aufpasser, wie konnten wir vergessen Nikki zu füttern.
Nikki: Ist schon ok Tante Bex, ich hab nicht wirklich großen Hunger, ich werde mir einfach einen Apfel aus der Küche hollen und dann können wir hier weiter machen.
Rebekah: Ein Apfel ist keine vollwertige mahlzeit Nikki, auch wenn er gesund ist. Nein, du musst etwas richtiges Essen, ihr beide könnt hierbleiben und noch ein wenig spielen und ich fahre schnell einkaufen und koche dann etwas zum Mittagessen.
Noch bevor weder Kol noch Nikki protestieren konnte, wahr Rebekah auch schon aus dem Haus gestürmt und lies die beiden einfach im Wohnzimmer zurück.
Kol: Was hälst du davon wenn wir die Spiele beiseite räumen und uns ein wenig deinen Magie studien witmen würden Liebes. Ich bin mir ziehmlich sicher das ich noch eine bisschen weiß mit dem man deinen munteren kleinen Hexen verstand füttern könnte.
Nikki: Oh ja, bitte Onkel Kol, ich will umbedingt mehr über Magie lernen.
Damit wahr es für Kol beschlossen, er und Nikki räumten schnell alle spiele die sie ins Wohnzimmer getragen haben wieder weg und dann schnappte er sich pappier und stifte und setzte sich zusammen mit Nikki an den großen tisch im Wohnzimmer. So gab Kol Nikki Unterricht in magie bis Rebekah wieder da und mit dem Mittagessen fertig wahr, dann unterbrach Rebekah die kleine fleisige Hexe bei ihren studien und zwang die beiden zum Mittagessen zu kommen. Eigentlich mussten weder Rebekah noch Kol wirklich nahrung außer Blut zu sich nehmen, doch sie hatten sich beide darauf geeinigt das es besser wahr wenn sie alle bei den Malzeiten am tisch sitzen würden und gemeinsamm mit Nikki assen. Doch nach dem essen, konnte nichts und niemand Nikki halten, sie wollte unbedingt weiter von ihrem Onkel unterrichtet werden und noch viel mehr über Magie lernen. Da der tag nun doch schon etwas vorrangeschrittener wahr, erweiterten sie den Hexenunterricht noch auf zwei stunden und gingen dann zu Nikkis Freude zu einem neuen und wenn nich genau so spannenden unterricht über. Nikki konnte bereits Französisch und Latein, doch Kol wahr der meinung das sie das potential hatte noch weitere sprachen zu erlernen und gab ihr deswegen zusammen mit Rebekah noch Spanisch und Italienisch unterrich, da sich die beiden sprachen so sehr ähnelten. Da Kol aber auch ihre Hexen seite noch etwas außbauen wollte, versprach er ihr neben Latein auch noch die hexensprache Valürisch beizubringen, doch da er dafür noch ein paar materialien brauchte, wurde dieser Unterricht auf morgen verschoben. Nach dem Rebekah und Kol noch zwei einhalb stunden Spanisch und Italienisch mit Nikki geübt hatten, liesen sie den restlichen abend sachte ausklingen. Sie räumten alle neue geschriebenen unterlagen von Nikki in einen hefter den Nikki in ihr Zimmer brachte und bahten sie dann darum sich bis zum Abendessen eine weile selber zu beschäftigen. Das wahr für Nikki vollkommen in ordnung, sie wusste das Erwachsenen manchmal einfach zeit für sich brauchten und sie hatte ja bereits den großteil des tages zusammen mit ihrer Tante und ihrem Onkel verbracht. Jetzt konnte sie sich auch ruhig mal eine weile alleine beschäftigen, dafür ging sie in ihr zimmer und hollte ihrer zeichen sachen herraus. Sie hatte noch das unfertige bild für ihrer Tante Rebekah in ihrer zeichenmappe liegen und beschloss das sie es bis zum Abendessen fertig malen und ihrer Tante dann geben würde. So setzte sie sich an ihren schreibtisch und witmete sich ganz und gar der zeichnung, sie hatte vor ein portrai ihrer tante zu malen, so wie sie sie sah, nämlich als bildhübsche Prinzessin in einem edlen kleid, wallenden locken und einer krone im haar. Nikki wahr noch nicht so gut im zeichnen von leuten, doch sie gab sich die größte mühe und beendete schließlich ihrer arebit nur fünf minuten bevor ihrer Tante sie zum essen nach unten rief. Schnell lief Nikki ins badezimmer um sich vor dem Essen noch die hände zu waschen, doch dann flitzte sie zurück in ihr zimmer und hollte die Zeichnung für Rebekah bevor sie die Treppe hinunter in die Küche lief. Kol und Rebekah hatten sich bereits an den gedeckten Tisch gesetzt und warteten nur noch auf Nikki die auch ein paar minuten nach dem sei gerufen wurde in die Küche gelaufen kamm. Sofort richtete sich ihr blick auf ihre Tante und sie ignorierte ihren noch freien stuhl, sie lief direkt auf Rebekah zu und überreichte ihr die Zeichnung mit den worten "das haben ich für dich gezeichnet", bevor sie sich umdrehte und zu ihrem platz neben Kol lief. Rebekah erstaarte als sie die Zeichnung betrachtete, sie hatte noch nie eine zeichnung von Nikki gesehen und war nun erstaunt über das was sie da sah. Klar Nikki wahr erst 7 und es wahr noch nie ein meister vom himmel gefallen, die zeichnung war nicht perfekt oder gar als kunstwerk zu bezeichnen. Aber für Rebekah hätte es genau so gut ein bild aus einem renomierten Museum sein können, sie fande es absolut perfekt und wunderschön. Man konnte deutlich sehen das Nikki sich viel mühe dabei gegeben hatte und es mit liebe gezeichnet wurde, man konnte Rebekah deutlich auf dem bild erkennen auch wenn es etwas unsemetrisch wahr. Ihr stiegen die tränen in die augen, sie hatte noch nie etwas so schönes erhalten und sie versprach sich selber dieses bild für alle ewigkeit aufzubewahren. Schnell stande Rebekah vom tisch auf, umrundete ihn und schloss Nikki in ihre Arme, nun wurde auch Kol neugierig was Nikki Rebekah da gegeben hatte, vorsichtig nahm er Rebekah das bild aus der hand und auch er erstaarte. Er hatte bereits vermehrt bilder von seinem Bruder Niklaus gesehen, doch noch nie hatte er etwas so schönes und reines in seinen bildern sehen können, keines seiner bilder wahr je an diese perfektion heran gekommen mit der seine kleine Nichte das bildnis ihrer Tante gemalt hatte.
Nikki: Gefällt es dir Tante Bex ?
Rebekah: Gefallen, ich liebe es, Danke meine kleine Prinzessin.
Kol: Rebekah hat recht Liebes, es ist absolut fantastisch was du da gemal hast, ich bin schon ganz eifersüchtig. Ich verlange das du direkt nach dem Abendessen nach oben gehst und mir auch so ein tolles bild malst.
Die worte ihres Onkels und ihrer Tante machten Nikki glücklich und sie nickte nur auf Kol´s wunsch hin, gerne würde sie auch ein bild für ihren Onkel malen. So asen sie alle zusammen zuabend und danach machte sich Nikki in ihrem Zimmer an ein neues gemälde.