Aus meinem unfertigen Buch squid or Game
Pov Tae
Als in der Nacht alle schliefen, stand ich in einem Zimmer was einer Hotel suit ähnelte. „Ich hätte dich nicht hier erwartet." Sprach der Fremde und ich zuckte zusammen. „Warum sollte ich nicht kommen" „Weißt du mir gefällt es nicht so wie Frech du bist, außerdem wollte ich deinen kleinen knack Arsch schon seit dem Zeitpunkt wo ich ihn sah."sagte er. Ich wurde rot und überlegte kurz bis ich sagte, „Dann hol ihn dir doch." Ich sagte das in so einem verführerischen Ton, das seine Augen aufblitzten er stieß mich gegen den Schreibtisch und ich fragte mich schon die ganze Zeit wieso da so viele Seile herunter hangen. Tja egal. „Ich heiße übrigens JK nenn mich aber Sir" sagte er in einem dominanten Ton. Hart drängte mich JK mit dem Oberkörper voraus auf die Tischplatte des teuer aussehenden Schreibtisches, brachte mich dazu, dass meine Brust auf dem kühlen Glas lag und mein Arsch schön zu ihm gestreckt in die Luft war. Sofort drückte ich meinen Rücken durch und musste mir ein stöhnen unterdrücken. Ich spürte einen brennenden Blick auf mir und konnte mir vorstellen was er sich alles in seinem Kopf ausmalte. „Ich nehm jetzt die Maske ab also wag es ja nicht zu mir nach hinten zu sehen!" drohte er mir. „Ja Sir." „Du lernst aber schnell." Entgegnete er mit einem Grinsen.
Ich wurde immer mehr horny, denn bei jedem Wort das er sagte drückte er mich nach unten und somit meine Mitte auf die kalte Glasplatte. Ich bekam das Gefühl der absoluten Unterwürfigkeit und das machte mich noch mehr an. Mein Glied fing mittlerweile unangenehm an zu pochen und ich spürte wie ein bisschen aus meiner Spitze lief und ich damit meine komplette Unterhose durchnässte. Jk machte sich in der Zeit endlich an meiner Hose zu schaffen, er riss förmlich den Reißverschluss auf. Sofort schlüpfte seine große kühle Hand vorne in mein Höschen hinein, umschloss mein steifes Glied und begann damit , vorsichtig auf und ab zu fahren. „Hhha, Sir was wird das?" eigentlich hatte ich vor das stöhnen für mich zu behalten. Seine kalte Hand löste aber Gefühle in mir aus die ich lange nicht mehr gefühlt hatte. Niemand hatte mich bis jetzt so berührt wie er es tat es war einfach unglaublich. „Aghh-„ stöhnte ich auf und öffnete meinen Mund einen spalt breit, da er mit seinen Fingern mein Pre-cum auf meiner Spitze verieb. Er machte das so unglaublich gut, so dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen. Ich stöhnte ihm fast ins Ohr und konnte, weil mein stöhnen so laut war sein zurückhaltendes, dominantes, raues stöhnen nicht hören. „Sir...mehr bitte." Stöhnte ich. „Baby nicht so ungeduldig du bekommst schon noch was du verdienst." Sprach er. Nach fünf Minuten fing ich an mein Arsch gegen seinen zu reiben und konnte ihm damit ein überraschtes stöhnen entlocken. Mittlerweile war ich komplett ausgezogen und auch JK hatte nur noch seine Boxershorts an. Immer wieder fuhr er auf und ab und drückte sich gegen meinen Arsch . Er musste nur noch ein paar Mal, quälend langsam mit seiner Hand mein Glied auf und abfahren und ich kam , ohne dass ich es verhindern konnte. „Agghh....Sir-„ Ich war extrem laut und wimmerte ich konnte garnicht beschreiben wie gut sich das angefühlt hatte. „Bist du noch Jungfrau?" fragte er und ich war nicht in der Lage zu antworten, denn wegen meines Orgasmus war ich immer noch zu benebelt, also schüttelte ich einfach den Kopf, was nein bedeuten sollte. Mit einem mal überkam mich der Wunsch so durchgenommen zu werden wie noch nie „Fick mich endlich, Sir!"wimmerte ich bloß. Immer härter drückte ich ihm mein Arsch entgegen und er starrte mich nur wütend an. „Wie war das bitte du kleine Slut, du hast vergessen wer hier das sagen hat soll ich dir ein bisschen auf die Sprünge helfen?" sagte er
Nach diesem Satz musste ich so laut stöhnen ich hätte locker von ihm kommen können. Ich hatte nicht mitgekriegt das die schnüre über dem Schreibtisch an meinen Armen, Beinen und um meinen Schwanz gebunden waren. Das hatte er wohl während meines Orgasmus getan. Die Seile spreizten meine Beine, ebenso war ich umgedreht zu ihm und konnte ihn sehen, er war wunderschön. Die position in der ich mich befand war extrem demütigend und ich versuchte mein Gesicht hinter meinen Armen zu verstecken. „Naw das brauch dir doch nicht peinlich sein Baby ich finde du siehst mega heiß aus vor allem wenn ich sehen kann wie mein Schwanz vor und zurück gleitet und du ein kleines Bäuchlein bekommst, so als ob ich dich schwängern würde."
