Positions

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Pov Brian
Wir küssten uns wild und Zayn fuhr immer wieder unter mein T-shirt. Er rieb über meine Nippel und zog an ihnen.
„Hghh!"
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und er küsste und saugten an meiner empfindlichen Haut. Immer wieder stöhnte ich und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in mir zu spüren. Ich wurde langsam ungeduldig, denn ich setzte mich auf und griff nach seinem Glied. Langsam fing ich an ihn hoch und runter zu fahren so das seine Vorhaut hoch und runter gezogen wurde. Er knurrte rau und packte meinen Kopf, mit einer schnellen Handbewegung drückte er mich auf seinen langen Schwanz. Immer mehr verschwand in meinem Rachen bis er fast bis zum Anschlag eindrang. Dann ließ er los und ich fing an eigenständig meinen Kopf rauf und runter zu bewegen. Immer wieder ließ ich meine Zunge über seine Eichel fahren und er drückte mich immer mal wiederganz runter bis ich würgte. Als er seinen Schwanz aus meinem Mund rausgezog, hang ein langer Speichelfaden an meinem Mundwinkel und seinem Schwanz. Er starrte mich mit dunkeln Augen an und packte meine Hüfte. Er schmiss mich vor sich und zog mich an meinen Knöcheln an sich ran. Er spreizte meine Beine und platzierte sich vor meinem Eingang.
„Was ist mit Gleitgel?"fragte ich besorgt, weil ich wusste was er vor hatte.
„Du wolltest es hart hier hast dus!" und damit versenkte er sich mit einem harten Stoß in mir.

„Ahhhhhhhgg!"

Ich schrie vor Schmerz auf und er stöhnte rau als sein Schwanz mit einem Stoß mein inneres überwund und meine Muskeln überwand. Es fühlte sich so an als sei was gerissen. Er fing direkt an in mich zu stoßen.
Er rammte sein Glied in mich und der Schmerz war unglaublich. Nach einer Weile wurde der Schmerz zu Lust und ich bewegte mich ihm entgegen. Als er keinen Bock mehr auf die Position hatte stand ich auf und er setzte sich mit dem Rücken zur Sofalehne. Ich platzierte mich breitbeinig über seinem Schwanz und  setzte mich langsam drauf. Er sah zu wie die Spitze seines Gliedes komplett in meinem Arsch verschwand. Er rammte seinen riesiger Schwanz von unten in mich und fing sofort an regelmäßig in mich zu stoßen.

„Ah" „Ah" „Ah" „Ah" „Ah"

Stöhnte ich und er sah mir dabei ins Gesicht und beobachtete jeden Gesichtszug von mir. Er wurde immer schneller und hielt mich einfach nur noch fest während er in mich stieß. Sein Glied glitt dabei so tief in mich das ich es an meiner Prostata spüren konnte.
„Wie fühlt sich das an mhm?"
„Ahh gut fick mich weiter!"
Dann griff er nach meinen Beinen und hob mich hoch wie ein Kind und stieß so doll in mich das ich immer wieder hoch flog und er sich mit einem klatschenden Geräusch in mir versenken konnte. Er fuckte mich in der Luft und ich legte meinen Kopf in den Nacken da er stellen erreichte die ich selber nicht einmal kannte.

„Ahh FUCK!"

Ich keuchte immer wieder und versuchte nicht runterzufallen. Nach einer Weile saß er sich mit mir auf das Sofa und sah mich erwartungsvoll an.  Ich lehnte mich  nach hinten und stützte mich mit den Armen hinter mir ab. Ich fing an meine Hüfte auf und ab zu heben. Sein Glied verschwand immer wieder in meiner rosa rosette. Er legte dabei seinen Kopf auf die sofalehne hinter sich und entspannte sich.
Beim heben meiner Hüfte wippte mein Glied immer wieder hoch und runter und dabei schlug meine Eichel jedes mal auf seinen Bauch.
„Fuck JAhhAHH!" AH! ja 

Er sah mir tief in die Augen zog sich aus mir und ich begann zu wimmern.
„Bitte mach weiter!"
„Was willst du von mir du kleine Schlampe?"

„Ah bitte fick mich!"

Er legte mich auf dem Sofa ab und spreizte meine Beine. Er spuckte auf meinen Eingang und stieß sofort in mich. Meine Beine sahen aus wie ein V und ich spreizte sie wie ein Mädchen von mir. Er griff nach mir und versenkte sich in einem animalistischren Tempo in mich. Ich schrie auf und bettelte. Aber er wurde schneller. Dann griff er mich auf einmal und zog much in Doggy Stellung. Und ich konnte mich nicht einmal ausruhen da war sein riesen Schwnsz wieder in mir.
„Na du kleine Schlampe hälst meinen riesen Schwanz aber gut aus für dein kleines Loch machst du das ganz gut." und mit diesen Worten fing es wieder an. Er rammelte mich wie rin Hund der sich gerade Paarte. Drückte mein Gesicht ins Kissen und fickte mich. Ich ließ locker und ließ mich ficken und benutzten wie eine Sexpuppe. Ich merkte wie mein Glied zuckte umd wollte ihn runterdrücken von mir aber er hielt mich nur noch fester an sich und rammte sein Glied in mich. Ich spürte auf einmal wie er heiße Flüssigkeit in mich schoss und ich schrie auf. Sie wärmte  meine Wände und füllte mich. Ich stöhnte und als er sich meine Hüfte nahm und nich einmal mit viel kraft nach hinten auf seinen Schwanz zog Spritzte eine Fontäne an Sperma aus meiner Eichel und verteilte sich auf dem Bettlaken. Ich viel in mich zusammen und spürte mein inneres nicht mehr alles war taub gefickt. Er keuchte und Atmete schwer und ließ sich dann auf mich fallen

Oneshots(bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt