In a Train

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Pov Jack

Wie ich solche Tage hasste die Züge waren voll und ich wollte einfach nur nach Hause. Mein fester Freund Carlos stand neben mir und sah die ganze zeit auf sein Handy, genauso wie alle hier. Immer wenn Rush Hour war war jeder an seinem Handy oder schlief in den Bahnen, da sie von der Arbeit so erschöpft waren. Ich starrte eine Weile aus der Zug Tür und sah zu wie die Landschaft an mir vorbeizog. Als wir an der nächsten Station ankamen, die eine Hauptstation war, stiegen sehr viele Menschen ein. es wurde immer enger und ich wurde in die ecke zwischen Tür und diesem Ding wo man sich festhält gedrückt. Carlos hatte seine Arme über mir und als ich mich wieder zur Tür umdrehen wollte, spürte ich etwas an meinem Hintern. Was ist das? ungläubig sah ich Carlos in die Augen wofür ich meinen Kopf in den Nacken legen musste, denn er war größer als ich. Er grinste mich pervers an und ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich weg von ihm. Wie kam er denn auf die Idee? Also ja wir machten öfters solche Dinge aber dann in einer Seitenstraße Nachts wo kein Mensch vorbei lief. Obwohl es eine ziemlich heiße Vorstellung war. Aber Nein! Alle um uns herum könnten uns sehen! Da war Carlos wohl anderer Meinung, denn ich könnte spüren wie seine Hand um meinen Mantel und in meine Boxer glitt. er stand nun hinter mir und versteckte mich mit seinem riesigen Körper in der Ecke. Ich musste mich wirklich anstrengen nicht aufzustöhnen als er immer mal wieder über mein Loch glitt. Doch ich spürte auch was anderes. Auf einmal steckte er einen kleinen Gegenstand in mich und kalte Flüssigkeit verteilte sich in mich. Ich quiekte auf und drückte mich näher mit meinem Rücken an seine Brust. Als er fertig war verschwand seine Hand kurz aus meiner Hose, doch als er sie wieder reinsteckte glitt er direkt mit seinen Fingern in meinen Eingang. Ich stöhnte kurz leise auf und krallte mich an die Stange und versuchte  aufrecht zu bleiben. er penetrierte meine Wände und die Flüssigkeit wurde immer wärmer durch die Reibung.
„Bitte Bitte nicht,ah" stöhnte ich leise in sein Ohr und ich konnte sein lächeln an meinem Ohr spüren.
„Was meinst du mit Bitte nicht? Du bist schon so hart?" sagte er und auf einmal zog er meine Hose unter meinen Po. Er platzierte sich vor meinem Eingang, doch drang nich ein. Er lehnte sich zu meinem Ohr und flüsterte:
„Ich glaube du willst eigentlich das jeder weiß das ich dich gerade ficke!" und direkt danach drang er mit einem Stoß in mich ein und ich biss in seinem Arm, der über meinem Kopf an der Zug Wand platziert war, um nicht zu schreien. Man war das geil! Sein großen langen Schwanz in mir und dieser ziehende Schmerz.
„Oh kuckt alle her! Ich bin eine kleine Schlampe und ich liebe es wenn ich mit dem schwanz eines Fremden in meinem Arsch komme."
Carlos tat so als ich das sagen würde doch ich konnte mich nicht auf seine Worte konzentrieren denn er begann sich zu bewegen. Der erste Stoß war schon ziemlich hart und schob alles in meinem inneren gewaltsam zuseite um weiter in mich einzudringen.
„Mghh!"
Immer wieder stieß er in mich aber so das es niemand sehen konnte und um sicher zu sein hatte er seinen Mantel geöffnet, der wie ein Zelt um mich hang. Von außen sah es so aus als kuschelten wir nur. Doch in Wahrheit stieß sein riesen Schwanz in mein kleines Loch und die Flüssigkeit lief bei jedem Stoß aus mir raus in meine Boxer, die nun völlig durchnässt war. Er stieß hart aber langsam in mich und machte es so, das niemand was mitbekam. Als ich gerade kommen wollte hielt der Zug an einer Station und Augenblicklich hörte er auf in mich zu Stoßen und mein Orgasmus klung ein bisschen ab. Frustriert rieb ich mich an ihn und er spannte sein Kiefer an was unglaublich heiß aussah. Noch mehr Menschen strömten in die Bahn und einer rempelte Carlos an, so das er nach vorne ruckte und sein Schwanz unglaublich hart und schnell in mich stieß direkt gegen meine Prostata.
„Ahgg." stöhnte ich garnicht mal so leise und ergoss mich in meine Boxershorts. Völlig außer Atem und erregt lehnte ich mich gegen Carlos.
„Na ist da jemand gekommen wegen einem harten schnellen Stoß?Hattest du es so nötig?"
ich liebte es wenn er so herablassend mit mir sprach das erregte nich noch mehr.
„Nicht so schnell ich muss auch noch kommen! Jetzt müssen wir uns aber ein bisschen beeilen denn nächste Station müssen wir raus!"
kaum hatte er das gesagt stieß er hart und so schnell wie möglich in mich. Erst als ich auf die anzeige von der Bahn sah bemerkte ich, dass ein paar Leute um uns herum uns bemerkt hatten. Ich lief sofort rot an und drückte mein Gesicht in den Arm von Carlos.
„Keine Sorge Babe dem einen gefällt das sogar!Ich kann seine Beule gut erkennen und jetzt halt still und lass mich dich ausfüllen mit meinem Sperma!"
Er fing an in mich zu stoßen und penetrierte meine Wände. Immer wieder glitt sein Glied über stellen in mir die mich Sterne sehen ließen und ich war absolut überstimuliert. Ich sah auf den Mann neben mir der gebannt auf den Schwanz von Carlos blickte wie er immer wieder in mich glitt. Als eine Durchsage für die nächste Station kam, stieß Carlos nochmal kräftig in mich und ergoss sich mit einem leisen Stöhnen in mein Ohr in mir. Seine heiße Flüssigkeit in mir sorgte dafür, das ich nochmal kam. Ich krallte mich in seine Arme und er verweilte noch kurz in mir.
Wie hätte ich nicht nochmal kommen können? Sein Sperma füllte den Rest der übrig blieb in meinem inneren und lief schon wegen dem ganzen Druck wenn er sich näher an mich presste an den Seiten raus.
„Ah war das geil!Du sahst so gut aus mit meinem Schwanz in dir und wie du dich in much gekrallt hast, in der Hoffnung, dass uns keiner entdeckt.
Aber alle haben es gesehen babe! Wie mein Schwanz in dir steckt und ich dich dominiert hab, Alle haben gesehen du bist meins!"
Gott war das heiß!
„Hör aus Carlos sonst werd ich wieder hart!"
er lachte leicht und zog sich aus mir raus. Er zog meine Hose Hoch und griff nach meiner Taille um mich zu stützen. Wie sollte ich jetzt laufen?
Als sich die Tür öffnete griff er hart zu und ging mit mir aus dem Zug als ich die anderen Menschen sah die und undefinierbar hinterher guckten wurde ich knallrot im Gesicht und drückte mein Gesicht an seine Brust.
Als wir draußen waren griff Carlos nach meiner Hüfte mit beiden Händen und lehnte sich zu mir runter um mich zu küssen.
Als wir uns lösten sah er mir tief in die Augen.
„Babe ich liebe dich!"
mein herz machte ein Sprung
„Ich dich auch!"
Er nahm meine Hand und zog mich mit
„Wir sollten das wiederholen!"
„Vergiss es!Mein Arsch tut jetzt schon weh!

Oneshots(bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt