Viagra

3K 14 0
                                    

Pov Ilay

Ich saß auf dem Schoß von meinem Freund Kan, der auf einem Sessel saß und küsste ihn wild. Vor etwa einer Stunde hatte er mir Viagra gegeben ohne das ich es wusste. Ich ließ meine Zunge immer wieder in seinem Mund verschwinden und rieb meinen Hintern an seine Beule, die man schon spüren konnte durch die Hose. Dann kletterte ich von seinem Schoß und setzte mich zwischen seine Beine. Als erstes leckte ich sein Glied hoch und runter. Es war riesig! Dann ließ ich seine Eichel in meinen Mund gleiten und lutschte an ihr. Doch mit einem Mal hob er mich an meinen Beinen hoch und positionierte uns in der 69-Stellung. Als mein Hintern vor seinem Gesicht war ließ er seine Zunge in mir verschwinden und ich stöhnte auf.

„Ah!"

Als dank nahm ich das Glied vor mir in die Hand und ließ es in meinem Mund verschwinden. Er stöhnte und legte seinen Kopf in den Nacken.

„Dein Schwanz ist so groß!"

„Der is bald in deinem Arsch!"
Ich war voll auf das blasen konzentriert. Immer wieder drückte ich meinen Kopf auf sein Glied runter. Ich konnte sein großes Glied in meinem Mund spüren. Seine Venen an den Seiten und das Precum was aus seiner Spitze kam. Sein langer Schwanz reichte bis zu meinem Gaumen und ich würgte immer mal wieder auf. Ich war so in meiner Welt das ich nicht bemerkte wie er aus holte und auf meinen Hintern schlug.

„HNHG!"
Ich riss meinen Kopf nach hinten und der Schmerz erregte mich so sehr.

„Gott siehst du geil aus!"
Wieder holte er aus und schlug zu

„HNGHG!"

Ich spürte das Viagra wie es meine Sinne vernebelte. Eine unerträgliche Hitze stieg in mir auf und ich wollte seinen Schwanz so sehr in mir.

„B-B-Bitte fick mich!"

Er lachte rau und hob mich an meinen Achseln hoch. Seine Berührungen kitzelten auf meiner Haut. Er stellte mich vor dem Couchtisch ab und beugte mich auf den Tisch sodass mein Loch sich ihm entgegenstreckte. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Tisch ab und kaum war ich fertig und sah sehnsüchtig zu ihm versenkte er seine Zunge in mir. Dir versauten schmatz Geräusche erfüllten den Raum. Er nahm meine Oberschenkel von hinten und hob meinen Hintern zu seinem Mund hoch. Mein Stöhnen war so laut das selbst die Nachbarn es hören konnten. Ich war mittlerweile steinhart seit stunden und wollte ihn unbedingt in mir.

„Bitte...Ich-Hgn-Ich will dich in mir bitte!D-Dein Schwanzinmeinem...LochAhh!"

„Meinst du du hast das verdient du kleine Schlampe?Mein Schwanz passt doch garnicht in dein kleines Loch"
sagte er.

Ich rieb mein Hintern gegen seine Zunge und ignorierte was er sagte, denn das Gefühl in mir drohte zu explodieren.

„Ich glaube nicht das du meinen großen Schwanz in deinem Hintern aufnehmen könntest! Du würdest bestimmt reißen." sagte er provozierend
Langsam wurde ich wütend.
„Es ist mir scheißegal ob ich danach noch gehen kann oder nich ich will das du mich endlich fickst!"
Er lächelte und hob mich auf den Sessel. Er drückte meine Beine nach oben und platzierte sich vor meinem Eingang.
„Du bist so needy!"
Er griff nach meinen Oberschenkeln und spuckte auf meinen Eingang. Ich spürte wie seine Eichel seine spucke in mich schob.

„Ahhhhjaaa!" stöhnte ich erregt.

Mit einem Stoß versenkte er sich in mir und ich schrie auf.
„Hngg...bist du eng!"
„Nicht mehr lange!"
Er sah mir die ganze Zeit in die Augen und bewegte dich hart und schnell in mich. Kan legte seine Stirn an meine und genoss es anscheinend das ich so horny war, denn ich stöhnte und wälste mich durchgehend.
„Ah ist das gut!"
Ich legte meine Hände über meinen Kopf und genoss die Fülle in mir. Er legte meine Beine auf seine Schultern und fing an animalisch in mich zu stoßen.
„Ah du bist zu tief!"
„Das wolltest du doch ich hatte dich gewarnt!" flüsterte er dominant raunend in mein Ohr.
Dann hob er mich in seine Arme und setzte sich selber auf den Stuhl schon in der Luft bewegte ich mich auf seinem Schwanz weil ich es nicht aushielt wenn meine Wände nicht penetriert wurden. Ich hüpfte rauf und runter und wollte endlich Befriedigung. Währenddessen umschlug ich ihn mit meinen Armen und küsste ihn wild. Er hob mich an und sein Glied glitt aus mir raus. Dich ich strampelte wie ein Kind um mich aus seinen Armen zu winden. dass ich mich wieder auf seinen Schwanz setzten konnte. Doch er setzte mich mit dem Rücken zu ihm und setzte mich auf sein Glied. Ich spürte wie sein Glied mein inneres wegdrückte um in mich einzudringen. Immer wider bewegte ich mich wie eine Gierige Schlampe auf seinem Glied.
„Ich ah... Ich liebe deine großen Schwanz in mir."
Er hob mich immer wieder hoch und runter. Mein steifes Glied wippte auf und ab bei jedem Stoß. Ich spürte wie mein Bauch sich zusammen zog.
„Kan ich ah!"
Er hörte auf in mich zu stoßen und fixierte mich, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Wem gehörst du?"
„Dir!AhhTu...Hgghn...was BitteAhhh!"
Er zog sich ein wenig aus mir raus und stieß einmal kräftig in mich, gegen meine Prostata. Das Sperma schoss in schwallen aus meinem in der Luft hängenden Glied. Ich atmete schwer und versuchte mich von meinem Orgasmus zu erholen, doch Kan packte mich und schmiss mich aufs Bett. Er nahm meinen Arsch stellte ihn auf und versenkte sich mit einem Stoß in mir. Er zog meinen Oberkörper hoch und packte meine Taille fest und fickte mich erbarmungslos. Dank des Vigras war mein Glied wieder steinhart.

„Ja fick mich Bitte!"

Er legte seinen Arm von hinten an meinen Bauch und Hals und beschleunigte seine Stöße. Ich stöhnte mir meine Seele aus dem Leib und krallte mich in seine Hand.

„Ahhh!"

„Hgnah!"

„Ahhh...AHHH!"

Sein Schwanz verschwand immer wieder in meinem Loch und er nahm mich von hinten.
Mit einemmal zuckte sein Glied und er ergoss sich in mir. Seine warme Flüssigkeit verteilte sich in mir und füllte mich. Ich stöhnte und eine Fontaine an Sperma schoss aus mir heraus. Er ließ sich atemlos auf much fallen und zog mich in einen tiefen Kuss.

Oneshots(bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt