Glory Hole

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Pov Ray

Gleich ging es los. Ich hatte einen Langen Arbeitstag vor mir. Also als erstes sollte ich mich vorstellen.
Hallo mein Name ist Ray und ich arbeite hauptsächlich als Stripper aber Montags und Freitags arbeite ich in der Glory Hole(Ein Stripclub mit Glory holes und anderen Räumen)
Ich packte gerade meine Sachen in meinen Spind als auch schon Jack mein bester Freund und Arbeitskollege den Raum betrat.

„Hallo Ray wie viele Sessions hast du heute?"
fragte mich Jack und packte auch seine Sachen in den Spind neben meinem.

„Hey Jack, Ich hab noch keine Ahnung hab noch nicht nachgeschaut. Du?"

„Ich hab vier, hatte lange nicht mehr so viele, das wird ein Spaß."
sagte er und verschloss seinen Spind

„Ich schau jetzt mal auf meinen Plan sehen uns ja später. Viel Spaß und Erfolg heute."
sagte ich und verließ den Raum nachdem sich Jack bedankt hatte. Ich lief den langen Flur entlang und sah auf meine Liste.
Komisch
Ich hatte heute nur zwei Sessions. Ich arbeitete eine 6 Stunden Schicht im Gegensatz zu Jack der nur 4 Stunden arbeitete. Deswegen war es unüblich das ich nur zwei Sessions hatte. Ich suchte nach der Raumnummer und machte mich auf dem Weg zur Glory Hole da ich schon in 10 Minuten meiner erste Session hatte. Ich wurde in Raum 5 eingeteilt. Der Raum hatte genug Platz und in dem Raum befand sich ein Bett und eine Wand in der Mitte vom Bett wo ein Loch war wo genau ein Mensch reinpasste. Ich machte mich auf den Weg und legte mich auf das Bett, so das mein Kopf auf der einen Seite der Wand heraus schaute und der Rest meines Körpers auf der anderen Seite. Nun wartete ich bis mein Klient kam.
Das Geräusch von der Türklinke die herunter gedrückt wurde ertönte und so war ich mir sicher das der Klient da war. Er war auf der Seite mit meinem Körper konnte auch deswegen alles tun was er will mit meinem Körper.
Die Matratze senkte sich und zwei Hände glitten über meine Oberschenkel.  Die Vorfreude in mir wurde nun auch größer. Der Typ hob meine Beine hoch und legte sie auf seinen Schultern ab. er fing an mit seinen Händen viele Stellen meines Körpers zu berühren bis er bei meinen Nippeln ankam. Er lehnte sich vor und fing an an meinen Nippeln zu saugen. Ein leichtes Stöhnen schlich  sich über meine Lippen und ich griff in seine Haare um ihn mehr nach unten zu drücken. Er leckte/saugte immer wieder über meine Nippel und so langsam wurden sie wund. Er schien das zu bemerken denn er biss noch einmal leicht in meine Nippel und leckte dann von dort aus runter zu der Innenseite meines Oberschenkels ziemlich nah an meinem Glied. Das Blut floss immer mehr in die Richtung meines Schwanzes und ich war schon halb hart. Ich hatte einen Slip an so war es leichter für ihn so nah an meinem Loch zu lecken. Immer mal wieder gab ich kleine laute von mir.
„mhhhh"
Mein Schwanz war mittlerweile so hart das er aus meinem Slip/Pantie hinaus guckte. Doch womit ich nicht so schnell rechnete war das er auf einmal anfing die Spitze meines Schwanzes in den Mund zu nehmen. Immerwieder saugte er an ihr und hoffte etwas pre-come zu schmecken. Kleine Stöhner entwichen mir immer öfter. Dann packte er meine Oberschenkel und drehte mich auf meinen Bauch und küsste meine Wirbelsäule hoch, dann zog er meinen Slip zu Seite und plötzlich fühlte ich seine Zunge an meinem Loch. Er leckte einmal um mein Eingang rum und fuhr dann mit seiner Zungenspitze in mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte.
„Mhhh, das tut so gut!!"
Nach einer weile zog er seine Zunge aus mir raus und man hörte einen Reisverschluss. Er öffnete anscheinend seine Hose gerade. Ich lag richtig denn keine Sekunde später spürte ich einen halbsteifen Schwanz an meinem Eingang. Sein Schwanz war riesig und insgeheim freute ich mich schon total. Ich streckte ihm meinen hintern entgegen und seine Spitze glitt ungewollt in mich.
„Ahhh!"
Doch bevor ich irgendetwas machen konnte zig er sich wieder aus mir und schlug mit all seiner Kraft auf meinen Hintern.
„Mghhh!"
Ich legte den Kopf in den Nacken und biss auf meine Lippe.
„Bitte Ahh!"
„Was willst du?Du musst schon mit mir reden!" sagte der Fremde in einer unglaublich tiefen und rauen Stimme. Ein schauer lief meinen Rücken hinunter und ich spürte wie mein Penis immer steifer wurde.
„Was möchtest du Doll? Willst du das ich aufhöre?"

„NEIN! Ahhhhh! Ich-Ich will das du mich fickst mit deinem großen Schwanz. Bis ich nicht mehr laufen kann. Bitte Daddy!

„Wie eine kleine Schlampe bettelst du um meinen Schwanz!Tja wenn du so schon bettelst wie kann ich da nein sagen."

Er positionierte seinen Schwanz vor meinem Loch und ich wartete ungeduldig darauf das er mich ausfüllte. Doch auf einmal stieß er deinen monströsen Schwanz mit einem Stoß in mein Loch und ich spürte wie meine Muskeln in meinem inneren Nachließen und er ungehindert in mich stoßen konnte.
„Ahhhhhhh, Daddy!"
Sein Schwanz war riesig und auch nur halbsteif ich verzog mein Gesicht als er immer weiter in mich drung.
„Ahh ich-AHH,er ist zu-zu groß!"
Mein Loch war auf das Maximum gespannt und ich hatte das Gefühl es würde gleich reißen.
„Na du kleine Schlampe, wenn du jetzt schon Probleme mit meinem Schwanz hast was machst du wenn ich dich von hinten nehme?"
Er hatte recht wie sollte ich das schaffen. Die Art wie er mit mir redete machte mich an.
„Du bist so eng Doll Mghhh!"
Er wartete noch kurz als er mich völlig ausfüllte und klapste mir dabei immer mal wieder auf meinen Hintern währenddessen ich auf alles erst mal klarkommen musste doch bevor ich mich an alles gewöhnen konnte fing er an in mich zu stoßen. Seine stöße waren hart aber langsam. Ich glaube er wusste wenn er jetzt übertrieb würde ich zusammenbrechen. Ich stöhnte immer wieder laut auf und wurde bei jedem Stoß nach vorne geschubst nur damit er mich an meiner Hüfte wieder auf seinen Schwanz ziehen konnte. Seine Stöße wurden immer schneller und mein Arsch wackelte bei jedem Stoß und klatschte auf seinen Schritt. Das Geräusch von klatschender Haut hallte durch den Raum und er nahm mich hemmungslos von hinten. Er fickte mir mein Gehirn raus denn aus mir kam nur noch Gestöhne.
„Schneller Ahh-ich-ich komm gleich!"
Er ging meiner Bitte nach, doch kurzbevor ich kam entzog er sich mir.
„Mghh Bitte nicht, Nein!Hngg bitte fick mich. bitte lass mich kommen.
Du kommst erst wenn ich komme. Er wartete bis mein angehender Orgasmus fast wieder komplett weg war. Dann führte er seinen Schwanz wieder in mich ein doch bewegte sich kein stück.
„Hol dir was du brauchst Doll."
Ich fing an gierig meine Hüfte auf seinem Schwanz zu bewegen. Er stöhnte tief auf doch das spornte mich nur weiter an. Immer wieder kreiste ich meinen Hintern auf seinem Schritt und stöhnte needy auf. Ich will das er sich bewegt.
„Ahhh Sir ich bitte beweg dich."
„Du kleine Schlampe."
Er zog ein bisschen an meinen Haaren und fing an in einem animalistischen Tempo in mich zu stoßen. Ich liebte es! Ich stöhnte was das zeug hält und fühlte wie er mein inneres stimulierte. Immerwieder drag er in mich ein. Er rammelte mich fasst.
„Farbe Baby?"
hauchte er sanft in mein Ohr und streichelte mit seinen Fingerspitzen meine Seite auf und ab, ich genoss seine sanfte Berührung unter und antwortete ihm mit:

"Grün... Und jetzt... Fick mich härter"

Ich war so mit meinem stöhnen beschäftigt das ich zwischen meinen Satz immer mal wieder pausen machen musste. Er tat genau das, er packte fest meine Taille und fing an, genau so schnell und gnadenlos wie zuvor in mich zu stoßen und konnte seinen großen Schwanz, mehr als nur genießen. Wie er mich so perfekt ausfüllte, als wäre mein Loch genau für ihn gemacht, was nur dazu führte, dass er noch härter und schneller wurde. Auch er kam langsam seinem Ende nahe denn er fing an immer mal wieder rau aufzustöhnen und raubte mir vollkommen die Kontrolle.
Weswegen es nicht mehr lange dauerte, bis er auch schon, tief in mir kam und rau stöhnend seinen Orgasmus ausritt. Ich wimmerte als sich sein warmes Sperma in mir verteilte, zusätzlich sein Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich spürte wie sich ein Knoten in meiner unteren Gegend anbahnte. Mein Loch zuckte um sein Schwanz und ich verengte mich immer wieder um ihn.
„Fuck..Mmmm du bist so eng Baby!"
stöhnte er. Also war ich nicht die einzige Person die sich so gut fühlte. Er stieß immer noch in mich und nachdem er einmal kräftig gegen meinen Punkt stieß, explodierte mein Knoten und ich ergoss mich stöhnend auf meinen Bauch. Der Fremde kollabierte auf mir und ich spürte seinen Herzschlag. Er war völlig außer Atem.
„Das war mit Abstand die beste Session die ich jeh hatte!"
„Das kann ich nur erwidern." sagte er und legte mir einen Zettel in die Hand.
„Ruf mich an ich würde das gerne wiederholen."
Ich musste grinsen und spielte echt mit den Gedanken ihn anzurufen. Er zog sich wieder an und machte mich sauber. Ich hörte nur noch wie sich die Tür schloss.

Man war das geil!

Ich werd ihn zu hundert Prozent anrufen

Oneshots(bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt