Kapitel 3
Er stand mehrmals von der Tür um mir zum Beispiel etwas zu essen zu bringen Oder mich zu fragen ob es mir gut ging. Ich ignorierte ihn vollkommen genauso wie sein Essen. Es dauerte allerdings ganze drei Tage bis er sich endlich dazu bewegt hatte, mit mir zu reden. "Marlies, ich... nagut ich erzähle dir alles aber bitte, iss etwas! " Er hatte ja Recht. Dadurch dass ich sein Essen ignoriert hatte, hatte
ich nun schon seit drei Tagen nichts mehr gegessen. Getrunken hatte ich aus dem wasserhahn im Bad. Doch momentan knurrte mein Magen ununterbrochen. Ich stand langsam auf und öffnete die Tür.
Als sie aufging stürmte Olek herein , Schaute sich um und drückte mich wieder an sich. " Tu sowas nie wieder ! " sagte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich klopfte ihm etwas unbeholfen auf
den Rücken, allerdings merkte ich schnell, dass die drei Tage ohne Essen meinem körper sehr zu schaffen gemacht hatten. meine knie waren weich geworden und es war Schwierig, aufrecht zu stehen. Außerdem war mir Schwindelig. Ich löste mich wieder von ihm und lief runter in der küche. Dort öffnete ich den Kühlschrank und Schaute hinein, was es zu essen gab. Doch der kühlschrank war fast über die Hälfte gefüllt mit Blutbeuteln, solche die man auch in Krankenhäusern finden würde. Ich Schaute nochmal nach, vielleicht hatte mir der Lebensmittelentzug doch schwerer zugesetzt als ich gedacht hatte. Doch es waren wirklich Blutbeutel, die dort sauber einsortiert im Kühlschrank lagen, säuberlich beschriftet mit den jeweiligen Blutgruppen. War das etwa das Zeug gewesen, dass ich vor zwei tagen aus seinem Glas getrunken hatte. Ich blinzelte. Natürlich! Das Zeug war rot gewesen und dickflüssiger als Wasser. Außerdem hatte es nach Eisen geschmeckt. Ich schüttelte mich unbewusst. wie ekelhaft! Ich hatte BLUT GETRUNKEN! wie ein verdammter - Vampir! und auf einmal fielen alle puzzleteile an die richtige Stelle! Blasse Haut, keine Körpertemperatur. Er trank Blut! Er aß nichts, jedenfalls keine normale Nahrung! Er Konnte sich übernatürlich schnell fortbewegen, war super Stark und .. ich hatte, als er mich umarmt hatte keinen Herzschlag gespürt. Wahrscheinlich war ich an diesem einen Abend von einem Vampir angegriffen worden. Das würde dann auch der Einstichstellen erklären. Fangzähne! on gott! was machte ich hier eigentlich noch? Ich war Gefangen in einem Haus voll blutrünstigen Monster. mein Herz schlug so schnell dass ich schon dachte es würde mir gleich sämtliche Rippen brechen. Angstschweiß breitete sich in mir aus und ich atmete schnell und ungleichmäßig. meine Hände fingen an zu zittern und ich musste mich beherrschen, nicht zu schreien. Also versuchten ich mich zu beruhigen und griff mir einen Joghurt, eine packung Haselnussaufstrich, und einen Stapel pancakes, die OIek wohl an einem der zwei Tage gemacht haben musste. mit meiner Ausbeute setzte ich mich noch ein wenig Zittrig auf die Couch und stopfte alles in mich rein. Schon kam Auch Olek in die küche und sah mich sitzen. Als er das essen erblickte atmete er erleichtert auf "Endlich isst du was! " sagte er erleichtert und hätte ich nicht gerade herausgefunden was er in Wahrheit für eine Kreatur war hätte ich ihm dieses lächeln sogar abgekauft. "Wie lange soll ich denn eigentlich bei dir bleiben? Ich meine es ist ja schon merkwürdig, dass wir uns eigentlich nicht mal richtig kennen und ich trotzdem schon so halb bei dir wohne! Außerdem machen sich mehre Freundinnen sorgen. und ich hätte gerne mein Handy wieder!" sagte ich und schaute ihn an. Er sah bloß verwirrt aus. "Ich dachte du willst die Wahrheit wissen!" sagte er doch ich schüttelte den kopf. "Die kenne ich schon!" Sagte ich und war mir nicht sicher ob ich damit das richtige gesagt hatte. "Was?", fragte er nur und schaute mich geschockt an. "Ja, ich hab es herausgefunden, muss aber noch mal sicher gehen. Ist ja auch egal aber sas mal, hast um hier Stockbrot und knoblauchbutter? Ich hab grad voll die Gelüste darauf! " haha, dachte ich und schaute ihn weiter an, prägte mir sein Reaktion auf den Knoblauch genau ein. Er sah geschockt aus. Doch dann sagte er "tut mir echt leid marlies aber ich muss dich enttäuschen, dise Tricks funktionieren nicht!" Plötzlich färben sich seine Augen blutrot und er kam immer näher. ". Jetzt, da du es weißt musst du mir ein paar versprechen geben, wenn dir dein Leben lieb ist." Er grinste doch diesmal war es kein süßes grinsen wie bisher. Es war ein teuflisches Grinsen dass mir sehr deutlich machte was passieren würde, wenn ich nicht genau das Tat, was er wollte. Er war nun nur noch einen schritt entfernt und mit einer Geschwindigkeits die das bloße Auge kaum erfassen konnte, saß er plötzlich auf meinen schoß, die lippen gefährlich nah an meinem Hals. Ich spürte , wie mich die Angst packte und als ich immer noch nichts sagte öffnete er den Mund und ich spürte die Ecken seiner Fangzähne, die an meiner Haut kitzelten. Er leckte einmal vorsichtig über meine Halsschlagader doch kurz bevor er mir seine Fangzähne in den Hals rammen konnte antwortete ich zittrig mit " ja". Er stockte kurz und sagte dann,, Lauter, süße ich höre dich nicht!" wobei sich ein fieses Grinsen auf seinen Lippen bildete. "Ja ich verspreche es!" sagte ich etwas lauter und er streichelte mir über die Haare. "Sehr schön prinzessin, so sollte es sein!" und ließ dann von mir ab, wobei seine Augen wieder ihre normale Farbe annahmen und er zog mich mit einem Ruck auf die Beine und umarmte mich wieder. Diesmal wehrte ich mich nicht und legte nach einiger zeit mein Kinn auf seine Schulter wobei ich meine Nase in seinen Halsbeuge vergrub. Dass er ein gefährliches monster war, dem es warscheinlich nur nach meinem Blut darstellen ignorierte ich in dem Moment. Ich brauchte die Nähe einfach geraden und er scheinbar auch, da er sich genauso wenig von mir löste wie ich ich mich von ihm. Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen doch es war mir egal. Ich atmete seinen Geruch ein und genoß es einfach, endlich wieder mit jemandem zu kuscheln. Normalerweise war ich nämlich sehr anhänglich und hing meistens immer an meinen besten Freundinnen dran. Doch nun hatte ich für fast eine Woche kaum körperkontakt gehabt, weshalb ich jede von Oleks Umarmungen mehr gesnossen hatte, als ich vielleicht sollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ dann alerdings doch los und lief ohne ein Wort aus dem Raum. Ich blieb einfach stehen und versuchte mein Herz zu beruhigen, welches drohte aus meinem Brustkorb zu springen. Das musste an der Tatsache liegen, dass er ein untoter Blutsauger war, redete ich mir selbst wieder und wieder ein und versuchte es auch wirklich zu glauben. Jedoch schoss mein Herz wieder in die Höhe, als ich sah, wer Olek in die küche folgte, die dieser gerade betreten hatte. Es war der Typ gewesen, dem ich die verletzungen zu verdanken hatte, die noch immer deutlich sichtbar und auch spürbar meinen Hals und meine Hüften Ziehrten. Wie aus Reflex legte ich meine Hände an meine Hüften, so als würde ich versuchen sie zu schützen. Dabei war mir die Angst wohl anzusehen, denn Olek kam zu mir und nahm einfach meine Hand und hielt sie fest. Ich war ihm zwar sehr dankbar für seine Stütze doch am liebsten wollte ich hier weg! Der typ hatte mich verletzt und ich war noch immer traumatisiert von den Ereignissen. Doch Olek hielt mich fest und Streichelte immer wieder Leicht mit dem Daumen über meinen Handrücken. Ich wollte mich losreißen, schreien, wegrennen, irgendwas tun nur nicht diesen Psycho in die Augen schauen, der mich so stark verletzt hatte. Doch ein Teil von mir, der teil, der Oleks hand hielt, blieb stehen. Und dieser Teil war stärker als die Angst. Dieser Teil gab mir die sicherheit, das OIek mich beschützen würde, komme was wolle. Also blieb ich. Ich blieb an Oleks Seite. Und er merkte das. Er merkte das und auch er blieb. Olek warf dem Typen einen Strengen Blick zu. dieser senkte den Kopf und murmelte:"Entschuldige bitte mein äußerst an angemessenes Verhalten dir gegenüber marlies. Ich wollte dir nicht wehtun. Olek hat mir gesagt du weißt von unserer Identität wehalb du meine Tat eventuell für einen winzigen Teil verstehen kannst. Doch auch wenn nicht, verzeihe mir bitte!" Er verbeugte sich tief und ich nichte nur. "Es ist schon okay!" murmelte ich. Er richtete sich schneller auf als ich blinzeln konnte und sah mich dankbar lächelnd an. Ich lächelte nur so halb zurück, ganz geheuer war mir der typ immer noch nicht! Er lief jedoch unbeschwert ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen, die Beine und Arme ausgestreckt und er seufzte erleichtert. "So ihr hübschen, und wie ist es so zusammen zu wohnen? Die erste Woche ist fast rum." Ich schaute Olek an und Olek sah mich an. wir zuckten gleichzeitig mit den Schultern und ich Schnappte mir noch eine Packung kekse vom Wandschrank ehe Olek und ich uns neben dem typen auf der Couch niederließen. "Wie heißt du eigentlich? " fragte ich ihn und er antwortete:" Hendrik." Wir quatschten noch eine weile doch irgendwann wurde es Hendrik langweilig und er verabschiedete sich und ging. Plötzlich waren Olek und ich alleine. Er zog mich näher zu sich und beugte sich zu mir vor. "So prinzessin, erinnerst du dich worüber wir gesprochen haben bevor Hendrik hereingeplatzt ist?" Ich nickte nur stumm und er grinste wieder. "Du Schuldest mir ein paar Versprechen." Ich senkten nur den kopf und nickte wieder, kaum merklich. Er hob mein kinn an und schaute mir in die Augen. "Erstens!" fing er an und ich Schluckte." Darfst du niemanden von uns erzählen, aber ich glaube das war klar" Ich nickte. Zufrieden fuhr er fort : "' Zweitens, musst du die Uni absagen und allen erzählen dass du umgezogen bist oder so. Drittens, gehörst du mir, das heißt wenn du es wagst mit irgendjemandem zu flirten Oder Gefühle für jemanden zu hegen, dann klebt ihr BIut an deinen Händen." ich sah ihn schockiert an als er letzteres aussprach. Doch er Ignorierte meine Reaktion und redete einfach weiter. "und zuletzt wirst du hier wohnen bleiben! " "Was?!" rief ich doch er ignorierte auch das. "Das sind die Versprechen! Du weißt was passiert wenn du sie nicht hälst!" Ich starrte ihn weiter an doch er ging zurück in die küche und holte sich einen Blutbeutel, den er in einem Glas leerte und in wenigen schlücken austrank. Dann kam er wieder und holte sich ein Buch aus dem Schrank, welches er Seelenruhig zu lesen began. Ich lief wütend und mit der Keckspackung in der Hand in mein zimmer, setzte mich bockig aufs bett und aß die keckse. Der Typ war doch bescheuert! Ich sollte hier wohnen und KEINEN Kontakt mit irgendjemandem haben, weil die Person sonst sterben würde?! Wo war ich hier? In der Psychatrie? War Olek ein gestörter killer? On mann, dachte ich als ich merkte dass die Packung leer war und ging sauer wieder runter in die lücke, wo ich heimlich alle keckse und süßigkeiten mit nahm, die ich finden konnte. zurück in meinem zimmer verstaute ich meinen, wirklich riesigen, vorrat an verschiedenen Orten und nachdem ich alles versteht hatte ging es mir auch gleich wieder besser. Zufrieden schnappte ich mir eine Tüte Gummibärchen und riss sie auf. Da fiel mir eine Tüte am ende meines Bettes
auf. Ich schnappte sie mir und schaute herein, denn sie war hier Vorhin noch nicht dort gewesen, da war ich mir sicher. Darin befanden sich frische Unterwäsche (in der richtigen Größe, so ein Glück) und ein neues Outfit, sowie Hygieneartikel. Zwischen den sachen fand ich eine Karte. Ich lächelte als ich sie las .
"' Liebste Marlies
entschuldige bitte wenn ich dich verärgert habe. Ich habe gesehen dass du dich sehr für die kleider im großen Schrank interessierst! Wenn du willst kannst du sie gerne tragen. Die dusche hat warmes wasser und wenn du sonst noch etwas brauchst, Sag mir Bescheid ich will dass du alles hast was dein Herz begehrt! Und Sag mir bitte noch Bescheid was Ihn gerne essen möchtest. Ich mag er zu kochen aber ich habe keine Inspiration.
In Liebe, Oleksandr Dimitiri"
Ich musste schmunzeln denn der Brief war so altmodisch! aber die Idee dahinter war süß , weshalb ich gleich zur dusche lief und gebrauch aus Oleks Geschenk machte. Frisch geduscht (ja ich hatte fast eine Woche lang nicht geduscht aber was hätte ich denn tun sollen?) und in Frischer Unterwäsche stand ich vor dem Schrank. Ich wollte wieder nach dem grünen kleid greifen als mir ein Weinrotes Gewand ins Auge Stach. Es hatte ein reichlich besticktes,seidenes oberteil und der Rock war aus weinrotem Tüll, das bis auf den Boden reichte. Dazu gehörte eine dünne seidenjacke. Ich griff danach, zog es auch schnell an und es passte wie angegossen. Ich drehte mich einige male vor dem Spiegel und war begeistert. Passend zum kleid steckte ich mir die Haare zu dem geflochtenen dutt hoch. Dann lief ich nach unten und Sah Olek in der küche stehen, der die zutaten für das Abendessen zusammensuchte. Als er mich kommen hörte drehte er sich um und die Pilze, die er in der Hand hielt fielen auf den Boden. Sein Unterkiefer klappte nach unten und er Sah mich einfach nur an. Ich lief zu ihm um ihm zu helfen, die Pilze aufen sammeln, doch er hielt mich an den Schultern fest, um mich besser sehen zu können. Mein Her klopfte so schnell, dass ich mir sicher war, ganz Jahren könnte es pochen hören. Meine wangen wurden rot und ich Sah ihm tief in die Augen." Du bist so wunderschön " flüsterte Olek und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. und plötzlich konnte ich es nicht mehr unterdrücken, mein Verlangen nach ihm war zu stark also stellte ich mich auf die zehenspitzen und küsste ihn auf die lippen. Es war ein Schneller,, Sanfter Kuss und doch füh lte es sich unglaublich an. tausenden Schmetterlingen schienen in meinem Bauch ihr Unwesen zu treiben und das Blut Schoß mir in die wangen bis ich mir sicher war das man mich nicht mehr von einer Tomate unterscheiden konnte. seine lippen schienen perfekt auf meine zu passen und sie zu ergänzen und ich wollte niemals aufhören ihn zu küssen doch ich riss mich wenig später doch von ihm los und stanmelte eine Entschuldigung, doch Olek hörte mir gar nicht mehr zuu sondern griff meine Taille und sog mich in einen weiteren, noch intensiveren Kuss und vorsichtig begann er, seine lippen auf meinen zu bewegen. Ich schloss die Augen und genoß es in vollen Zügen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ervon mir ab und ich nahm ihn einfach in die arme. Er jedoch drehte sich nun so, dass ich ihn von hinten umarmte und er fing wieder an, zu Kochen. Während ich an ihm hing. Ich beobachtete ihn durchgehend während er seine Kochkünste auslebte. Etwa eine halbe Stunde später war er auch schon fertig mit dem Essen und wir setzten uns an den schon gedeckten Tisch. "Du hast mir also verziehen? " fragte Olek mit einem Kleinen Grinsen. Ich verdrehte die Augen und tat gespielt beleidigt. "Nö" sagte ich und meine Augen blitzten frech auf. Ich konnte mir ein Lachen allerdings nicht mehr verkneifen und auch er hatte es wohl ausgeblendet doch kurz darauf Lachten wir beide los. "Das essen wird noch kalt ! " sagte Olek plötzlich und ich beruhigte mich wieder, ehe ich meine Gabel in den Tellerinhalt versinken ließ. Es schmeckte wirklich Köstlich! Nach dem Essen räumte ich ab während Olek neue Snacks einkaufen ging und als er zurückkam, hatte ich alle kissen und decken, die ich im Haus finden konnte auf dem Boden vor und auf der couch selbst ausgebreitet. Außerdem hatte ich den Fernseher angeschaltet und Suchte gerade auf Netflix nach einem geeigneten Film. Da ich auf den Bildschirm Konzentriert war, schlich Olek sich an und umarme mich fest von hinten. Überrascht drehte ich mehen kopf zu ihm um als er mir plötzlich einen kuss auf die Lippen drückte. Ich schloss die Augen und genoß es einfach. Als er den kuss schließlich löste war ich etwas enttäuscht doch er schnappte sich eine Packung keckse und eine Tüte Chips und kuschelte sich neben mich.Ich war überrascht doch ließ es einfach zu. Der Film war eigentlich sogar ziemlich gruselig aber nach etwa der Hälfte des Films hörte ich ein leises schnarchen und sah olek an, der sich auf meinem schoß zusammengerollt hatte und Seelenruhig schlief. Ich Lächelte und strich ihm durch die Haare. So wie es jetzt war, war es eigentlich wirklich angenehm. Würde sich olek weiterhin so süß und liebevoll mir gegenüber verhalten, war das eigentlich nicht schlimm, hier wohnen zu bleiben. "Haha wenn du wüsstest wie er wirklich ist!" Hörte ich plötzlich jemanden sagen. Ich drehte mich erschrocken herum aber konnte niemanden erkennen. Olek öffnete verschlafen die Augen und schaute zu mir hoch doch ich schaute mich nur gehetzt um. "Hehehe du denkst ich bin hier? Konzentrier dich!" "Wer bist du ?" Schrie Ich schon mehr als das ich fragte und olek sah mich verwirrt an. " Marlies? Ich bin olek, das weißt du doch! Was ist denn los?" Ich sprang auf und olek fiel fast von der Couch. Ich schrie ihn jedoch nur an:" hörst du die Stimme denn nicht?" Ich war wirklich verzweifelt. Doch olek schüttelte nur den kopf. " welche Stimme? Wovon redest du?" "Natürlich hört er mich nicht du idiotin! Ich rede in Gedanken mit dir!" Ich blieb wie angewurzelt stehen. "Wie?" Fragte ich ohne den mund zu öffnen, naja eigentlich dachte ich es eher und er antwortete sofort. "meine Gabe! Jedem Vampir wird eine Gabe geschenkt, sobald die Verwandlung vollzogen ist. Meine ist Gedankensprache. Ich kann mich in Gedanken mit dir unterhalten, ohne dass außer uns Irgendwer von diesem Gespräch mitbekommt. Also ja, den Kleinen Freund Olek hört kein Wort von diesem Gespräch! ",erklärten er ."Und was willst du von mir? ",fragte ich darauf hin. "Hehe, das findest du schon noch heraus. Jedenfalls kannst du dich bei deinem süßen Olek bedanken falls dir etwas passieren sollte. Er mag es nicht zeigen, doch du bedeutet ihm mehr als alles andere. Daher wird er dich mit allem was er hat beschützen wollen und es wird ihm sein kleines, untotes Herz brechen, wenn dir etwas passiert. So wie er es verdient. Ich muss jetzt allerdings los. Pass auf ihn aber vor allem auf dich auf, ich kann Nichts versprechen. Auf Wiedersehen. " und damit war die Verbindung verbrochen. Ich konnte ihn nicht mehr erreichen. Noch immer geschockt von dem, was ich gerade gehört hatte lief ich zu Olek und nun bevor ich ihn erreichen konnte, gaben meine Beine nach und ich viel ihm genau in die Arme. Daraufhin wurde es mir wieder schwarz vor Augen.
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My Vampire
Vampire"Marlies ist eine junge Dame, frisch von London aus nach York gezogen nachdem sie ihre Eltern bei einem Unfall verlor. Doch als sie an ihrem Geburtstag mit ihren Freundinnen den Club besucht trifft sie auf jemanden, der anders ist als jeder andere m...