In love with a Psychopath (𝕶𝖔𝖑 𝕸𝖎𝖐𝖆𝖊𝖑𝖘𝖔𝖓)

Kapitel 12

Nachdem die Schlacht vorbei war und die Dunkelheit besiegt schien, kehrte langsam aber sicher wieder Ruhe in Mystic Falls ein. Die Vampire hatten gesiegt, und die Stadt atmete auf. Ein Monat verging, in dem wir die Wunden der Schlacht heilten und uns von den Strapazen erholten.

Eines Tages, als die Sonne langsam unterging und die Stadt in warmes Abendlicht tauchte, fand Kol mich allein in einem stillen Park. Er trat zu mir, ein Lächeln auf den Lippen und ein Funkeln in den Augen.

"Hey, Kayla", begann er, seine Stimme sanft. "Es ist jetzt einen Monat her, seit wir die Dunkelheit besiegt haben. Und ich dachte mir, es wäre an der Zeit für uns beide, etwas zu feiern."

Ich sah ihn überrascht an, mein Herz schneller schlagend bei dem Gedanken an das, was er vorschlug. "Was schlägst du vor?" fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Kol trat einen Schritt näher, sein Blick intensiv auf meinem. "Ich dachte mir, wie wäre es mit einem Date? Einem Abendessen, nur du und ich, um zu feiern, was wir gemeinsam erreicht haben."

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich seine Worte hörte. "Das klingt wunderbar", sagte ich, meine Stimme voller Freude. "Ich würde gerne mit dir ausgehen, Kol."

Er lächelte breit, seine Augen voller Glück. "Dann ist es also ein Date", sagte er, seine Hand ausstreckend, um meine zu nehmen. "Ich kann es kaum erwarten, Zeit mit dir zu verbringen, Kayla."

Ich ergriff seine Hand, ein warmes Gefühl der Vorfreude in meinem Herzen. Denn ich wusste, dass dieser Abend der Beginn von etwas Besonderem sein würde, etwas, das wir gemeinsam erleben würden, als Familie und als Verbündete im Kampf gegen die Dunkelheit.

In der folgenden Woche verbrachten Kol und ich viel Zeit miteinander, während wir uns auf unser Date vorbereiteten. Wir sprachen über unsere Vergangenheit, unsere Hoffnungen und Träume für die Zukunft, und wir lernten uns immer besser kennen.

Schließlich war der große Abend gekommen, und ich stand vor meinem Spiegel, nervös und aufgeregt zugleich. Ich hatte mein bestes Kleid angezogen und mir die Haare sorgfältig gestylt, in der Hoffnung, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Als es an der Tür klingelte, spürte ich einen Schauer der Vorfreude durch meinen Körper laufen. Ich öffnete die Tür und sah Kol vor mir stehen, sein Lächeln strahlend und seine Augen voller Aufregung.

"Wow, du siehst umwerfend aus", sagte er, seine Stimme voller Bewunderung. "Bist du bereit?"

Ich lächelte verlegen und nickte. "Ja, ich bin bereit." Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu dem Restaurant.

Das Restaurant, das Kol ausgewählt hatte, war ein gemütliches Lokal mit gedämpftem Licht und einem Hauch von Eleganz. Als wir eintraten, umfing uns der Duft von köstlichem Essen, und das leise Murmeln der anderen Gäste verlieh dem Raum eine angenehme Atmosphäre.

Wir wurden zu unserem Tisch geführt, der in einer ruhigen Ecke des Restaurants lag und von einer Kerze beleuchtet wurde. Die Tischdecke war weiß und makellos, und die Gläser glänzten im sanften Licht.

Kol zog meinen Stuhl heraus und wartete geduldig, bis ich mich gesetzt hatte, bevor er sich gegenüber von mir niederließ. Sein Lächeln war warm und einladend, und ich fühlte mich sofort wohl in seiner Gegenwart.

Ein Kellner kam zu unserem Tisch und nahm unsere Bestellung auf, und bald darauf wurden wir mit einem Glas Wein begrüßt. Wir prosteten uns zu und begannen, uns über dies und das zu unterhalten, während wir auf unser Essen warteten.

Das Essen war köstlich, jedes Gericht kunstvoll zubereitet und mit Liebe zum Detail präsentiert. Wir genossen jeden Bissen und ließen uns Zeit, um das Essen und die Gesellschaft des anderen zu genießen.

Während des Abends sprachen wir über alles Mögliche, von unseren Lieblingsbüchern und Filmen bis hin zu unseren Träumen und Hoffnungen für die Zukunft. Es war erstaunlich, wie viel wir gemeinsam hatten, und wie leicht sich das Gespräch zwischen uns entwickelte.

Als der Abend zu Ende ging und wir uns auf den Heimweg machten, fühlte ich mich glücklich und erfüllt. Es war ein wundervoller Abend gewesen, voller Lachen, gutem Essen und tiefer Gespräche, und ich wusste, dass ich diese Zeit mit Kol für immer in meinem Herzen tragen würde.

Als wir uns auf den Heimweg machten, fühlte ich eine angenehme Erschöpfung, die sich über mich legte. Der Abend hatte eine unbeschwerte Leichtigkeit gehabt, die ich lange nicht mehr gespürt hatte, und ich war dankbar dafür, dass ich diese Zeit mit Kol verbringen konnte.

Als wir vor meiner Tür standen, zögerte ich einen Moment, bevor ich mich von Kol verabschiedete. "Danke für den wundervollen Abend", sagte ich leise, mein Herz voller Dankbarkeit.

Kol lächelte warm und drückte meine Hand sanft. "Es war mir eine Freude, Kayla", erwiderte er. "Ich hoffe, wir können das wiederholen."

Ich nickte, ein Lächeln auf den Lippen. "Das hoffe ich auch."

Mit einem letzten Blick wandte ich mich um und betrat mein Haus, ein warmes Gefühl der Zufriedenheit in meinem Herzen. Denn ich wusste, dass dieser Abend nur der Anfang von etwas Besonderem war, etwas, das zwischen Kol und mir entstehen würde. Und ich war bereit, herauszufinden, wohin uns diese neue Verbindung führen würde.