Es war wieder Frühling geworden. Ich hörte aus meinem Käfig die Vögel Zwitschern und Singen wie ein eingestimmter Chor der den Frühling anstimmt. Ich lag wieder wie ein bissiger Köter gefesselt an allen Seiten des Käfigs Festgebunden und hatte kenne Maulkorb auf. Schau nicht so blöd..ein Maulkorb wie ein wirklich bissiger Köter so lag ich da. Meine Schmerzen waren auch unerträglich aber die Blauen Flecken waren so langsam abgeheilt da wir auf eine Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen worden waren was heißt ich darf nicht so außen wie ich aussah. Er hatte mir aber trotzdem schaden zugefügt. Den den niemand sehen würde. Er hatte meine Schamlippen zusammen Getackert und dann wieder die Tacker Nadeln entfernt und sie dann zugenäht. Ich habe geschrien es waren Höllische Schmerzen. Das war aber noch nicht alles er hat mir ein Intimpiercing verpasst direkt an meinem Kitzler ein Ring durch mit einer Art Leine wo er immer dran ziehen kann und dies nutze er auch sehr oft die Letzten Tage. Es waren höllische Schmerzen.
Jetzt allerdings war der gnädige Herr zu mir gekommen und band mich los.
„Geh duschen Hure du Stinkst!"
Ich ging dann unter höllischen Schmerzen ins Bad da ich schon nackt war schaute ich mich nicht lange im Spiegel an Ich bin Hässlich das kann sich keiner anschauen. Ich trat dann unter die Dusche und beeilte mich mit dem Duschen , es war arschkalt gewesen aber heiß durfte ich nicht duschen es war zu Teuer.
Ich wusch mir all den dreck , die Worte , der scham ich wusch mir alles weg und schrubbte mit der harten Bürste richtig meine Haut. Ich musste sauber sein. Nachdem ich dies alles getan hatte ging ich in das Schlafzimmer ging auf die Knie.„Ich bin Fertig sir"
„Föhn deine Haare , mach dich hübsch & Verdeck deine Hässlichen Flecken!"
„Jawohl sir"Ich tat das was er von mir verlangte ich föhnte meine Haare und machte mir dann einen Strengen hochgebunden Pferdeschwanz. Mein Make Up machte ich in einer Art Mob Wife Make Up. Dunkles Smokey Eyes und dazu Rote Lippen. Ich war zwar stärker geschminkt dennoch sah es gut aus. Ich deckte meine Ganzen Flecken mit einer sehr deckkräftigen Foundation ab und man sah sie nicht mehr. Es war als wäre nie etwas Passiert. Es ist ein eigenartiges Gefühl.
Ich zog mir ein Schwarzes langes , Figurbetontes Abendkleid an was an der einen Einen Seite ein Schlitz hatte womit man mein Bein sah ich zog mir hohe Loboutions an ich sah.. Ich sah hübsch aus so ganz anders so wie früher.. früher war ich hübsch und brauchbar für eine Ehe. Jetzt war ich nur noch gut als Sklavin.„Bist du fertig Hu.. Schatz"
„Natürlich Liebling ich bin immer bereit"
Ich ging daraufhin die Treppe hinunter und er hielt mir am Ende sogar seinen Arm hin den ich ergriff und dann die Letzten Treppenstufen hinunter ging.
„Danke Sir"
„Du kennst die Regeln jetzt sind wir in der Öffentlichkeit benimm dich! und vergiss die Regeln nicht!"
„Jawohl sir"Er schwieg mich dann an und ging vorwärts zum Auto sir Einstiegen und der Fahrer uns zur Location brachte. Wir schwiegen uns an und bereiteten uns darauf vor was gleich passierte. Uns wurden die Türen geöffnet und wir traten hinaus auf den Roten Teppich wo wir als Glückliches Verheiratetes Ehepaar auftraten und jedem ins Gesicht Logen. Ich wollte schreien bitte hilft mir! Aber ich wusste das ich damit nicht weit kommen würde. Also einfach weiter Lächeln und Stumm bleiben.
Nach bestimmt 2h auf dem Roten Teppich , Blitzlicht Gewitter, Fragen erc sind wir dann auch endlich mal drinnen angekommen. Es war proppenvoll und Mein Mann unterhielt sich gleich mit Geschäftspartnern oder mit denen die es werden könnten. Es war tot sterbenslangweilig.
Nach nun 65 Gesprächen die er jetzt beendet hatte wandte er sich endlich mal mit zu. Woher ich wusste das es 65 Gespräche waren? Ich hatte mitgezählt.„Hast du Hunger?"
„Ja Liebling so langsam hätte ich Hunger" Im flüsterten sprach ich weiter „Darf ich etwas essen Sir?"
„Ja Liebling darfst du"
Das war meine Antwort und gefühlt rannte ich los und stürzte mich aus dieses Buffet. Natürlich war dies übertrieben aber ich denke jeder kann ich nachvollziehen in diesem Punkt. Ich füllt mir den Teller mit einer Vorspeise. Es war eine Hochzeitssuppe. Ich nahm ein Bissen und Stöhnte leise genüsslich auf dabei merkte ich nicht das ein Mann mit an meinem Tisch sah's. Er lachte los als er mein genüssliches Stöhnen Hörte. Als ich mich hinsetzte war dort keiner. Er bringt mich um.. Ich sah mich schnell im Saal um und sah ihn. Er sah Böse aus..Wütend und..Gott das würde ich morgen nicht überleben.
Ich aß genüsslich meine Suppe weiter und hörte kurze Zeit später ein Räuspern , ich sah auf zu meinem Mann Fuck.. Hallo Liebling setzt dich doch soll ich dir auch etwas holen? Du bist bestimmt hungrig?
„ja Liebling hol mir etwas zu Essen das wäre wirklich sehr Lieb von dir"
„Natürlich"
Ich stand auf und holte ihm eine Suppe und machte auch auf seinen anderen Teller seine Lieblings Gericht drauf und gesellte mich wieder zu ihnen wo die beiden Herren etwas besprachen.„ Hier Liebling ich hoffe es schmeckt dir so" er holte mich zu sich runter und flüsterte so das nur ich ihn verstehen konnte :" Du bleibst verschont drecksstück du saßt hier vor dem Kerl. Ich hatte es gesehen."
„Danke Liebling sehr reizend von dir" ich hab ihm einen Kuss auf die Wange , setzte mich und beließ es bei der Suppe erstmal.Mein Arsch schmerzte höllisch..ich stand mit den Worten Ich gehe mich kurz Frischmachen auf und suchte dann die Frauentoilette auf. Ich war alleine Gottseidank danke lieber Gott! Ich stürmte in eine Kabine , zog mir meinen Slip aus, raffte mein Kleid hoch und setzte mich aufs Klo. Gott war das eine Befreiung, ich unterdrückte trotzdem die Schmerzen die ich hatte durch die Folter die er mir zugezogen hatte.
Ich wischte mich ab, zog alles wieder an und richtete mich dann wieder bevor ich an den Spiegel ging und gegen eine Harte Brust stieß.
„Oh Entschuldigung, ich bitte vielmals um Entschuldigung"
Eine tiefe und raue stimme erklang und verpasste mir sofort eine Gänsehaut und meine Mitte pochte verräterisch.„ Mir tut es leid ich habe mich wohl in der Türe geirrt"
Es rutscht mir einfach so raus als ich ihn ansah „Sie sind wunderschön!"
„Sie sind auch wunderschön „
Warum werde ich rot? „D..anke schön wie heißen sie?"
Diese verflucht tiefe und raue Stimme! Fuck.. „Diego Diego Gonzâles und mit welcher Schönheit habe ich das Vergnügen?"
„Aurelia Alissa Fernández"
„Wunderschöne Namen für eine wunderschöne Frau"
Fuck ich sollte eigentlich schon lange wieder am Tisch sitzen aber dieses Kribbeln in meiner Mitte und dazu dieses Wunderschöne Pochen meiner Verlangenden Pussy. Es fühlt sich so gut an.
„Ich Ehm Danke..ich sollte gehen"
Ich wollte an ihm vorbei gehen da drückte er mir einen Zettel in die Hand und sagte : Rufen sie mich an wenn sie Probleme haben ich helfe ihnen
„ Danke „ und damit ging ichHatte es das Schicksal mal gut mit mir gemeint? War es an der Zeit Hoffnung zu haben?
Meine Gedanken wurden unterbrochen da mein Ehemann mich in einen Raum zog und anfing mich zu schlagen. Ich traute mich keinen mucks zu machen. Als er zum nächsten Schlag ansetzten wollte hielt ihn jemand auf und hielt seinen Arm fest. Diese Stimme Gott..
„Beherrschen sie sich lieber sonst sind sie gleich ein toter Mann." diese Drohung mit dieser Stimme es war es war Geil und ich habe Hoffnung!
„Sie haben mir nichts zu sagen wie ich mit meiner Ehefrau umgehe! Sie haben ja nicht mal selber eine!"
„Gleich habe ich eine und zwar ihre"
„Das wagen sie sich nicht!"
„Ein Wort nur ein falsches Wort und die Paparazzi haben ihre nächste Titel Story"
„Was wollen sie?"
Er zeigte auf mich „Ihre Frau , geschieden und unversehrt bis zu meiner Abholung."
„Verstanden."
Ich wurde kreidebleich , ich wusste nicht was ich machen sollte ich war verwirrt , überfordert alles kaum auf einmal über mich eingeprasselt und ich lies alles raus und brach zusammen..Ich hatte das erste mal wirkliche Hoffnung das alles gut wird..
Was haltet ihr bisher von der Geschichte? 🦋
Das 2.Kapitel ist nun beendet und wie immer würde ich mich über euren Gedanken Tausch freuen , Ein Kommentar oder auch ein Vote!🦋
Liebe Grüße Tränenschmerz 🦋
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𝑫𝒊𝒆𝒈𝒐 𝑮𝒐𝒏𝒛â𝒍𝒆𝒛
Romance𝑺𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒔𝒄𝒉𝒖𝒍𝒅𝒊𝒈 𝒖𝒏𝒅 𝒓𝒆𝒊𝒏 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝑬𝒏𝒈𝒆𝒍 , 𝑬𝒓 𝑫𝒖𝒏𝒌𝒆𝒍 𝒖𝒏𝒅 𝑽𝒆𝒓𝒇ü𝒉𝒓𝒆𝒓𝒊𝒔𝒄𝒉 𝒘𝒊𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒆𝒖𝒇𝒆𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒓. 𝑺𝒊𝒆 𝒘𝒂𝒓 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏𝒔𝒇𝒓𝒐𝒉 𝒖𝒏𝒅 𝑮𝒍ü𝒄𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖𝒎𝒊�...