Kapitel 11

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TW: Sexuelle Handlungen, Körperliche Gewalt, Traumata

L O R E L E I

In meinem Zimmer angekommen, legte meine Bücher ab und ziehte mir meinen Pyjama an. Ich hatte gerade mein Schlafshirt über meine nackten Beine gezogen, als es klopfte.

Ich stöhnte genervt auf, zog mir meine Schlafshorts an und ging zu Tür.

Als ich sie öffnete, blickte in die dunklen Augen eines mir bekannten Todessers. Seine Aura umgab mich und ich hielt mich an der Tür fest. „Ja?" fragte ich und versuchte mich oben zu halten.

„Kann ich rein kommen?" fragte er sanft. Ich war überfordert und antwortete ohne nachzudenken mit „Okay".

In dem Moment als die Tür zu viel wusste ich, das es ein Fehler war. Ich wollte gerade fragen was er wollte, als ich ein klicken des  Schlosses meiner Tür vernahm und mich gegen die Tür gedrückt wiederfand.

„Dachtest du ehrlich das ich mir von einer wie dir sagen lasse wie ich mich zu benehmen habe?" sein Griff um mein Hals verstärkte sich.

„N-nein natürlich nicht." stotterte ich überfordert mit der Situation.

„Richtig. Ich lasse mir nämlich von niemandem etwas sagen. Und soll ich dir mal zeigen was ich mit vorlauten Gören wie dir normalerweise anstelle?" fragte er mit so einer tiefe Stimme, das ich vergaß zu atmen.

Ich schaute ihn nur an, unsicher was ich antworten sollte.

Seine freie Hand berührte meine Taille und ich schaute ihr hinter her als sie immer weiter zu meinen Beinen wanderte.

Fuck!

Ich zog scharf die Luft ein, als seine Hand zwischen meine Oberschenkel ging. Mein Atem war so deutlich zu hören, wie noch nie. Er beobachteten mich als seine Finger unter meine Shorts gleiten ließ.

„Warum so ruhig Kleine? Sag doch was"

Ich schaute zu ihm hoch. „Wieso machst du das?" ich drehte gleich durch. Ich wollte ihn so sehr, doch ich konnte nicht. Es wäre falsch. Er ist das Böse. Der Feind. Der Sohn eines Massenmörders - wenn er nicht schon längst selbst einer war.

„Nun ja.." seine Hand streifte meine Schamlippe und ich wusste, ich war ihm ausgeliefert. „Es macht mir Spaß. Und außerdem hast du es verdient." Mit diesem Satz stieß er zwei seiner Finger in mich.

Ich stöhnte auf und wusste, er hatte dieses mal gewonnen. „Fuck, bist du feucht. Mach ich dich so verrückt?" fragte er.

Ich war schon längst nicht mehr im Stande ihm zu antworten, sondern mehr damit beschäftigt nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sein Griff verengte sich um meinem Hals. „Antworte und du bekommst mehr." ich schaute zu ihm auf und nickte, zu unfähig um Wörter zu bilden.

Seine Finger krümmten sich und ich stöhnte erneut auf. „Du hast einen Mund, benutze ihn Prinzessin."

Wie konnte jemand der einem Teufel der Hölle gleich war, noch immer so sanft sein??

„Offensichtlich." brachte ich schwer atmend heraus und in seinen Augen blitzte etwas auf.

Er löste seinen Griff um meinen Hals und legte sie stattdessen an meinen Po. Er hob mich hoch und drückte mich mit solcher Wucht an die Tür, das ich aufkeuchte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 29 ⏰

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