Räue

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Wyatt's Sicht:

Sie viel in Wasser und versuchte sich verzweifelt über Wasser zu halten. ,,HILFE, HILFE", rief sie immer wieder verzweifelt. Meine Gefühle waren zu diesem Zeitpunkt wie verhext.

Mit einem weiteren Reflex sprang ich hinunter und versuchte ihr zu Helfen. Was außerordentlich schwierig war da sie mit ihren Armen und Beinen hin und her wedelte vor Panik.

Schließlich schaffte ich es sie zurück ans Ufer zu bringen. Sie jedoch war gar nicht Dankbar darüber, im Gegenteil sie war zurecht stink Sauer auf mich.

,,Bist du verrückt geworden? Warum hast du mich von da Oben runter geschubst?", fragte sie mich wütend. ,,Everly das ist schwer zu erklären", gab ich zu.

,,Was? Was? Ist schwer zu erklären?", fragte sie erneut wütend. ,,Ehm, Also ... ich kann es dir nicht sagen", meine ich etwas besorgt auf ihre Reaktion wenn ich ihr die Wahrheit sage.

,,Mein Gott Wyatt sag mir jetzt endlich was los ist", wollte sie nun endlich wissen. Da gab ich dann endlich nach und sagte die Wahrheit.

,,Na gut, ich sag dir die Wahrheit, die Wahrheit ist das mein Vater mir befohlen hat dich zu töten", rückte ich endlich mit der Sprache raus. ,,Was? Und warum? Was hab ich ihm je getan him?", fragte sie weiter.

,,Es geht nicht darum war du gerannt hast, sondern deine Mutter", erzählte ich weiter. ,,Was hat meine Mutter bitte damit zu tun?", fragte sie jetzt.

Da kam es zum Punkt das ich die Fassung verlor. ,,Du willst wissen was deine Mutter getan hat, bitte sehr dan kriegst du die Wahrheit, deine Mutter hat damals meine Mutter und meine Schwester umgebracht", sagte ich wütend.

,,Was erzählst du da bitte für einen Unsinn", sagte sie nun. ,,Wenn du mir nicht glaubst dann beweisen mir das Gegenteil", verlangte ich von ihr.

,,Zu dieser Zeit ist gerade mein Vater Abgehauen, sie war überhaupt nicht in der Verfassung so etwas zu tun und sie würde nie irgendjemand etwas antun", sagte sie. ,,Willst du mir etwa sagen das mein Vater mich die letzten 10 Jahre belogen hat", sagte ich immer noch wütend.

,,Hast du gesehen das meine Mutter sie angegriffen hat?", fragte sie mich. ,,Nein", sagte ich nun etwas klein laut. ,,Hat dir dein Vater nur in kleinster weiß einmal die Wahrheit gesagt?", fragte die nun. ,,Nein", antwortete ich erneut klein laut.

,,Na bitte da hast du deine Antwort", sagte sie und wollte gehen blieb aber dann doch nochmal stehen. ,,Ach und wenn du und dein ach so toller Vater Angst vor Leuten mit Magischen Kräften habt, dann hab ruhig Angst vor mit", sagte sie und zeigte mir ihre Eiskraft in dem sie einen Baumstamm einfror.

Dann drehte sie sich um und ging diesmal wirklich.

Einige Zeit später kehrte ich ebenfalls zurück und begegnete Carlos. ,,Was ziehst du denn für ein Langes Gesicht?", fragte er mich. ,,Das geht dich nichts an", sagte sauer und wollte gehen aber er hielt mich auf.

,,Was ist passiert?", fragte er mich. ,,Naschön, mein Vater wollte von mir das ich Everly töte", gab ich zu. ,,Was? Du hast es aber nicht getan, oder?", fragte er mich etwas entsetzt.

,,Ich hab es versucht, hab es aber dann bereut", sagte ich. ,,Was? Bist du wahnsinnig geworden?", fragte er mich nun.

,,Ich hab ihr aus dem Wasser raus geworfen aber sie ...", fing ich an. ,,Ist jetzt sauer auf dich", beendete Carlos den Satz.

Ich nickte nur. ,,Hör zu Wyatt, ich bin ja dahinter was unsere Eltern von uns verlangen, aber ich sehe wie viel dir dieses Mädchen bedeutet, also geb ich dir den Rat es so bald wir möglich in Ordnung mit ihr zu bringen", sagte er und drehte sich um.

Carlos hatte recht ich muss es wieder gut machen, aber wie soll ich das machen nach so einer Aktion. Diese ganze brachte Räue in mir auf und die gewaltig groß.

Ich musste es Everly wieder gut machen. Aber wie wusste ich zu diesem Zeitpunkt nich nicht.

Descendants Love: Be our GuestWo Geschichten leben. Entdecke jetzt