Wyatt's Sicht:
Gegen Abend kamen Mal und Evie zu uns Jungs auf's Zimmer und Planten wie wir den Zauberstab der Guten Fee stehlen wollten.
,,Jay, was machst du da?", fragte Mal als Jay gerade eine Tasche mit Gegenständen ausslehrte. ,,Das nennt man stehlen", sagte Jay.
,,Schon klar und was bringt das?", fragte Mal nun. ,,Naja, das ist stoppen auf das man Bock hat ohne das es jemand merkt", sagte Jay.
,,Okay, du kannst so weiter machen, oder wartest bis wir Die Welt beherrschen", sagte Mal. ,,Du klingst schon wie deine Mom", sagte Evie.
,,Vielen dank", bedankte sich Mal. ,,Du machst dein Fing und ich mach meins", sagte Jay und ging zu Carlos rüber.
Jay probierte dann das Spiel aus das Carlos gerade spielte. Während ich gelangweilt auf meinem Bett lag.
,,Hey, muss ich euch daran erinnern weshalb wir hier sind?", fragte Mal. ,,Wegen der Guten Fee blablabla", sagte Jay. ,,Dem Zauberstab blablabla", sagte ich.
,,Das ist die einmalige Chance uns vor unseren Eltern zu beweisen, die Chance zu beweisendas wir gemein, gefährlich und abgrundtief böse sind", meinte Mal. Damit hatte sie uns, einschließlich mich. ,,Evie, Spiegel zu mir", befahl Mal. Worauf wir alle zu ihr an den Tisch kamen.
,,Spieglein Spieglein in meiner Hand wo hat die Gute Fee den Zauberstab ... verbannt?", fragte Evie den Zauberspiegel. Im Spiegel erschien schließlich der Zauberstab. ,,Sum mal ran", sagte ich.
,,Spieglein Spieglein weiter weg", sagte Evie. Der Spiegel summte solange bis wir sehen konnten wo der Zauberstab sich befand. ,,Er ist im Musem, lässt uns herausfinden wo er ist", sagte Mal.
Carlos schaute im Computer. ,,2,3 Meilen", von hier", sagte Carlos. Wir schlichen uns aus dem Zimmer raus, aus der Schule bis zum Museum. Dort angekommen schauten wir durch die Tür und sahen das ein Wachmeister da war. ,,Das ist das Spinnrad deiner Mutter?", fragte Jay.
,,Sieht nicht gerade beeindrucken gefährlich aus", erwähnte ich. ,,Ja sieht leicht beknackt aus", meinte Carlos.
,,Es ist verhext, das muss man nicht gleich richen", sagte Mal. Dann sagte Mal einen Zauberspruch auf um den Wachmeister in den Dirnröschen Schlaf zu schicken. Beim 1 versuch funktionierte nicht aber 2 versuch funktionierte es. Wir öffneten die Tür und rannten durchs Gebäude. Schließlich kamen wir in der Abtrilung mit den Bösewichten an. ,,Ich vergess nie wieder Muttertag", sagte Carlos.
Dann führte uns Evie in eine andere Richtung und endlich fanden wir denn Zauberstab. Jay wollte den Zauberstab einfach nehmen. ,,Jay tu es nicht", warnte ihn Mal. Dich es war schon zu spät. Er berührte den Zauberstab und schon ging der Alarm los.
Wir rannten alle los. Ohne den Zauberstab natürlich. ,,Toll gemacht Jay, jetzt können wir morgen zur Schule gehen", sagte Mal wütend.
Im Gebäude angekommen dachte ich an die Aufgabe meines Vaters. ,,Geht schon mal vor, ich komm gleich nach", sagte ich und machte mich auf die Suche nach Everly's Zimmer.
Nach ner weile fand ich es und betrat das Zimmer. Everly lag bereits Schlafend im Bett. Ich sah mich im Zimmer um. Sie war ganz allein hier drin, niemand sonst war hier. Warum eigentlich?
Ich schüttelte den Gedanken wieder ganz schnell aus dem Kopf und versuchte mich auf meine Aufgabe zu kontrollieren. Langsam näherte ich mich ihr bis ich schließlich über ihr stand.
Ich fuhr bereits meine Krallen raus und wollte ausholen. Aber irgendetwas hinderte mich ihr meine Ktallen rein zu hauen. Daher ließ meinen Arm fallen und fuhr die Krallen wieder ein.
Dan verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. In der Eingangshalle jedoch blieb ich stehen. Was wahr los mit mir? Warum schaffe ich es einfach nicht das zu tun was mein Vater von mir möchte?. Sie ist doch nur die Tochter der Frau die meine Mutter und meine Schwester getötet hatte.
Warum löst sie in mir nur solche Gefühle aus?
Ich kehrte sofort in mein Zimmer zurück wo Jay und Carlos bereits warteten. ,,Wo warst du solange?", fragte Carlos. ,,Das geht euch nichts an", erwiderte ich nur.Ich legte mich ins Bett. ,,Und was hast du solange getrieben?", fragte Jay nun. ,,Ich hab gesagt das geht euch nichts an", sagte ich nun lauter und drehte mich um und tat so als würde ich schlafen.
,,Was ist den mit dem los?", hörte ich Jay fragen. Aber schlafen konnte ich nicht. Immer wieder wenn daran denken muss Everly zu töten, zerreißt es mir einfach das Herz.
Und irgendwie will ich sie gar nicht töten.
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Descendants Love: Be our Guest
Hombres LoboWyatt ist der Sohn des Großen bösen Wolfs und wird zusammen mit seinen Freunden Mal, Evie, Carlos und Jay nach Auredon geschickt, mit dem Auftrag Everly die Tochter von Elsa zu töten, doch als er Everly das erste mal sieht, sie besser kennenlernt un...