Kapitel 6 - Fuck!

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Ich machte langsam meine Augen auf und bemerkte das ich jetzt direkt auf Adrian drauf lag und er seine Arme um mich gelegt hatte.
"Wie lang habe ich geschlafen?", fragte ich und rieb meine Augen. Er schaute vom Fernseher langsam zu mir und lächelte mich an. "Na kleines, nicht lange 10-15 Minuten oder so", sagte er und gab mir eine Kuss auf meine Stirn.
Ich setzte mich langsam auf und streckte meinen Körper.
Ich bemerkte eine leichte Beule unter mir und merkte erst ein paar Sekunden später wieder das ich auf Adrians Schoß schon wieder breitbeinig saß. Mein Gesicht wurde wieder rot und ich hilt meine Hände vors Gesicht.
Lachend nahm er meine Hände und nahm sie langsam von meine Gesicht. "Nicht so schüchtern sein kleines", sagt er mit liebevoller gleichzeitig rauer Stimme. "Uh jetzt kommt meine Lieblingsscene", sagt er und schaute zum Fernseher. Ich legte mich neben ihm und kuschelte mich an ihn Ran.

Es war gerade der Moment wo sie das erste Mal in seinen Spielzimmer waren und Christian Anastasia ans Bett fesselte und sie von hinten nahm.
Diese Scene ließ mich meine Beine wieder zusammenpressen vor Erregung.
Ich Biss mir auf die Lippen und schaute gespannt zu.
"Was ist deine? Oder kennst du denn Film noch gar nicht?", fragte er mich plötzlich und schaute mich neugierig an.
"Ich habe diesen Film schon mehrmals geschaut, er ist schließlich mein Lieblingsfilm. Und meine Lieblingsscene ist wo er sie versohlte weil sie ihre Augen verdreht hatte", antwortete ich ihm während ich weiter denn Film schaute.
Von allen Scenen die es gibt mag ich diese am meisten, ich weiß selbst nicht genau aber es könnte am der Neugierde liegen auch mal so bestraft zu werden.
"So ist das also?", fragte er mir einem Lächeln. Ich schaute ihn an und sagte leicht zickig: "ich bin nicht so unschuldig wie du denkst" und schmunzelte.

Meine Hand die auf seiner Brust lag fuhr langsam seinen Bauch hinunter bis sie an seinem Bauchnabel angekommen war. Er trog ein weißes Hemd, dies hebte ich leicht und fuhr darunter. Ich fühlte seine Muskeln was mir wieder eine Gänsehaut haut gab.
"Was machst du da kleines?", sagte er und schaute mich lächelnd an. Ich nahm schnell meine Hand hervor und legte sie wieder auf seine Brust.
Er setzte sich plötzlich hin und nahm mich mit einer Leichtigkeit hoch und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Wieder spürte ich seine Beule was mich wieder hart schlucken ließ.
Er nahm mit seiner rechten Hand grob mein Gesicht und zog mich zu einem Kuss Ran. Wir verlierten uns in einen Kuss mit Leidenschaft.

Er stand auf, immer noch küssend trug mich irgendwo hin.
Ich spürte etwas weiches unter mir als er mich hinlegte, also dachte ich das es sein Zimmer sein. Ich beendete denn Kuss und schaute mich um.
Am Bett gab es an jeder Ecke fesseln was mir ein leichten Schauer vor Angst überbrachte.

Er ging mit eine Hand unter meinen Rücken und öffnete langsam denn Reißverschluss von meinem Kleid.
Ich zog es aus und lag jetzt halb nackt, nur noch mit meinen rotem Dessous auf seinem Bett.
"Du hast einen wunderschönen Körper", raunte er in mein Ohr und fuhr mit einer Hand darüber.

Er fing langsam an mich zu küssen, die Küsse gingen weiter runter bis zu meinem Hals. Er saugte und küsste grob meinen Hals, definitiv war da jetzt ein Knutschfleck aber das kümmerte mich nicht. Ich fühlte mich hilflos und gleichzeitig befreiend, so unter ihm zu liegen und mich von ihm küssen zu lassen gab mir ein Gefühl was ich vorher noch nie so hatte.
Er ging weiter nach unten und küsste dann meine Brüste, er fuhr mit einer Hand wieder unter meinen Rücken und öffnete mit einem Ruck meinen Bh.
Das macht er nicht zum ersten Mal..
Dachte ich mir und wurde leicht eifersüchtig auf die anderen Frauen die er vor mir hatte. Die Gedanken verblassten aber wieder schnell als er anfing an meinem Nippel zu saugen. Er Kniff mit zwei Finger daran was einen Lustschrei von mir kommen ließ.
Er packte meine Brüste in seine komplette Hand und sagte: "wow deine Brüste sind unglaublich, sie passen nicht mal komplett in meine Hand" irgendwie erfreute mich das zu hören und ich lächelte.
Immer noch mit einer Hand an meiner Brust küsste er mich weiter hinunter. Als er an meinem Bauch angekommen war zuckte ich leicht zusammen weil es kitzelte, aber es war nicht wirklich stark.
Er küsste mich weiter und war nun an denn Innenseite von meinem Oberschenkeln angekommen.
Die Lust überkam mich immer mehr und meine Klitoris pochte vor Willen geleckt zu werden. Mein Tanga wurde immer nasser, umso näher er kam.
Er küsste langsam oben auf meinem tanga und küsste runter zur meiner Klitoris. "Rot steht dir ausgezeichnet", sagte er mit rauer Stimme und zog meinen tanga langsam aus und ließ ihn auf denn Boden fallen.
Er fing an meinen Kitzler zu lecken und ich griff mit einer Hand in seine Haare und mir der anderen das Bettlaken.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich, ich stöhnte laut auf und zog leicht an seinen Haaren. Er nahm seine linke Hand und steckte zwei Finger in mich und fingerte mich. Mir überkamen Gefühle die ich vorher nie hatte. Er fingerte und leckte mich gleichzeitig, es war wie im siebten Himmel.
Ich stöhnte sehr laut, weswegen ich meine Hand die ich ins Bettlaken gekrallt hatte vor meinen Mund lag. "Kleines stöhnen ruhig, nur du und ich können es hören", sagte er und zog seine Finger langsam aus mir raus. Ich zuckte noch einmal zusammen und ich schaute in dann bettelnd an.
"Steh auf", befahl er mir mit dominierender Stimme. Ich tat es auf Knopfdruck und stand jetzt Splitterfaser nackt vor ihm. "Du bist wunderschön kleines", sagte er und nahm eine Hand un mich zu drehen. Er schaute meinen Körper von oben bis unten an während ich mich drehte. Ich hielt wieder vor ihm an und schaute in gespannt an.
"Geh auf die Knie", sagte er und drückte mich runter. Er öffnete langsam seinen Gürtel und seine Hose und zog sie runter. Bevor er seine Unterhose auszog schaute er mich an und fragte: "hast du sowas schon Mal gemacht?". Ich schaute verlegen und wurde etwas rot aber antwortete dann ehrlich: "nicht bei einem richtigen Mensch aber woanders schon", er schaute mich neugierig an und ich brachte mit aller Scharm von meinen Lippen: "mit einem Dildo". Nun war mein Gesicht komplett rot was man aber vermutlich nicht so stark sah, da das Zimmer nur von einer Stehlampe mit einem warmen Licht ausgestattet war.
Ich senkte denn Kopf vor scharm aber Adrian zog mir an denn Haaren das ich wieder in sein Gesicht guckte.
"Dann hab ich dich wirklich falsch eingeschätzt", sagte er und man konte ihm ansehen das es ihn freute.

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