Kapitel 7

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GRASE

Er parkt in einer einfahrt vor einem großem Haus. Ohne ein weiteres Wort steigen wir aus,  er nimmt mein Gepäck und zusammen treten in wir das Haus ein.  Der Eingangsbereich ist nicht so groß, da eine Treppe  rechts runter führt, wahrscheinlich in den Keller und eine kleinere Treppe mit vier stufen etwas nach oben. Vermutlich in den Wohnbereich. 

,, Du kannst deine Sachen dort hin stellen und dann nach oben kommen die anderen warten schon." holt er mich aus meinen Gedanken und geht die Treppen hoch. Als ich meine Sachen aus gezogen habe gehe ich ihm nach. Gerade aus von der Eingangstreppe befindet sich eine weitere Treppe die in die oberen Stockwerke führt, links sehe ich mitten im Raum  ein großen Esstisch mit den Männern die ich schon kannte, rechts sind zwei Leder Sofas, an der wand ein Fernseher und auf der linken Seite des Raumes ist die offene Küche.

,,Hey, so sieht man sich wohl wieder." kommt es von einem der blonden, ich glaube er hieß Philipp oder so.,, Hallo."sag ich zögerlich und weiß nicht wohin mit mir.,, Okay also ich zeig dir erstmal dein Zimmer und dann müsste das essen auch schon fertig sein." meint Alex und wir gehen die Treppe rauf in den zweiten stock. Hier ist es echt etwas verwinkelt, aber statt hier zu bleiben gehen wir noch ein stock weiter nach oben.

Dort ist als wir hochkommen gleich ein kleiner Flur mit zwei Türen gegenüber. Er führt mich zu der rechten Tür. Es ist ein großes Zimmer, allerdings mit nicht viel drin. Nur einem Doppelbett mittendrin und ein Schreibtisch am Fenster links.,, Es war mal mein Büro, also falls du noch irgendwas wie Möbel oder so brauchst sag einfach Bescheid und gegenüber befindet sich dein Bad. Wir dachten uns du könntest etwas Privatsphäre gebrauchen." erzählt er mir worauf ich nur überfordert nicke. 

,,Komm erst einmal an und dann kannst du ja runter zu uns kommen." schlägt er vor und lässt mich alleine im Raum zurück. Ich setze mich auf die kannte des Bettes und muss erstmal auf die ganze Situation klar kommen. Das soll also mein neues zuhause sein..

Eigentlich habe ich gar kein Hunger und keine Lust auf irgendeine Gesellschaft, aber ich habe irgendwie mega Durst, also mach ich mich auf den Weg nach unten. Alle sitzen am Tisch und essen. Ich setzte mich ruhig auf den letzten freien Platz neben Alex.

,,Hast du Hunger?" Fragt er mich.,, Nein, nur vielleicht Durst."antworte ich zögerlich. Er nimmt mein Glas und schenkt mir etwas vom Wasser ein und gibt es mir wieder. Ich ziehe das ganz Wasser auf einmal runter.,, Da hatte wohl jemand sehr Durst." Kommentiert Thomas amüsiert. Als Antwort zuck ich nur mit den Schultern und beobachte sie beim Essen.

,,Also du bist erstmal 2 Wochen krankgeschrieben und deine fädeen ziehen wir in einer Woche. Auch wenn wir arbeiten müssen wird eigentlich irgendjemand immer da sein." Informiert mich Alex. Leider..am liebsten wäre ich alleine, das kann ich mir wohl jetzt abschminken.

,,Kann ich ins Bett? Ich bin noch etwas müde von den letzten Tagen." Frag ich ihn.,, Davor nimm bitte noch die Medikamente." Sagt er und gibt sie mir.

Oben ankommen lege ich die Medikamente auf den Nachttisch und lege mich in Bett um eine Runde zu schlafen.

Nassgechitzt und mit einem schrei wach ich auf. Oh man diese Erinnerungen wollen mich wohl echt nicht einfach los lassen...

Es klopft an der Tür und franco streck im nächsten Moment sein Kopf durch die Tür.,, Ist alles in Ordnung? Ich hab dich schrein gehört." Fragt er mich besorgt.
,, Ja alles gut, hatte nur ein Albtraum." Antworte ich mit einem aufgesetzten lächeln.,, Okay, falls du was brauchst kannst du jederzeit zu uns kommen. Ach übrigens sind wir gerade alleine, da die anderen Arbeiten sind nur dass du bescheid weißt." Informiert er mich. Da ich nicht weiß was ich sonst sagen soll und er wie es aussieht auch nicht sagt er, dass er unten sei und schließt hinter sich die Tür.

Weig Minuten nach dem er gegen ist nehme ich meine Sachen aus der Tasche und räume sie in den Schrank. Danach legen ich mich wieder ins Bett und holeein Handy heraus. Mega viele Nachrichten von luc und den anderen.
Auf die meisten antworte ich und lege mein Handy wieder weg. Es ist schon 22 Uhr und obwohl ich erst geschlafen habe bin ich immer noch ultra müde. Die schmerittel die ich im Krankenhaus bekommen habe haben ihre Wirkung  auch verloren und die schmerzen sind wieder da.

Eigentlich sollte ich mittlerweile daran gewöhnt haben, aber Fette Fehlanzeige. Es Schmerz immer noch so wie am ersten Tag.
...

Die Woche verging  langsam und schell zu gleich. Die Woche habe ich kaum etwas gemacht außer geschlafen. Essen tue ich nicht wirklich und die Medikamente nehme ich auch nicht, dass es niemand sieht verstecke ich sie. Ich weiß es klingt so als ob ich nicht gesund werden will, aber so ist es nicht.

Es sind starke Medikamente und ich weiß  wie es ist abhängig zu werden.. Meine Mom meinte damals, dass nichts wäre, aber ich hab es bemerkt wie diese meine Mom komplett zerstört haben...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 24 ⏰

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