Ich bekomme immer was ich will (I)

59 5 2
                                    

Achtung Triggerwarnung: Folgende Szene enthält Vergewaltigung, Gewalt und sexuelle Inhalte

„Emilia, der Alpha verlangt nach dir!", rief die Stimme des Betas Killua zu mir. Wieso wollte mich der Alpha sehen? Ich war seiner Meinung nach eine Schande für das Bloodrudel, da ich mich nicht verwandeln konnte. Normalerweise verwandelt man sich in seinem 8. Lebensjahr, doch ich war Mittlerweile 16 Jahre alt und die Verwandlung war immer noch nicht von Statten gegangen, jedoch stand fest, dass ich ein Werwolf war, da ich die Stimmen der Werwölfe hören konnte.

Ich ging also leicht zögernd nach unten und trat durch die weiße Haustür nach draußen. Dort erwartete mich bereits der Beta. Er sagte mit genervtem Unterton in der Stimme „Komm mit!" Ich folgte ihm zu einem großem Gebäude im Zentrum des Platzes. Dort drehte er sich ohne ein Wort zu sagen um und ging. Ich betrat zögernd das Gebäude und ging durch die 1. Tür in das Prunkvolle Büro des Alphas.

Sofort senkte ich meinen Kopf und präsentierte dem Alpha meinen Nacken. Er schubste mich zur Seite und zog mich dann hinter sich her in einen großen Raum in welchem in der Mitte ein Bett stand. Schlagartig wurde mir klar wo wir uns befanden: in seinem Schlafzimmer. Was wollte er von mir? „Na meine Süße", sagte während er sich sein T-Shirt über den Kopf zog, „Gefällt dir der Anblick?" „Ich werde nicht mit dir schlafen!", schrie ich ihn an. Er knurrte: „Das willst du doch eigentlich auch. Wer kann schon mir wiederstehen?" „ICH!", schrie ich leicht panisch. Er antwortete mit verdammter Belustigung in der Stimme: „Ich bekomme immer was ich will und ich will dich!" 

Ich konnte schon von mir behaupten das ich hübsch war. Ich hatte aus irgendwelchen Gründen seit meiner Geburt hellblaue Strähnen in meinem fast schneeweißem Haar. Meine Augen waren Eisblau und ich hatte helle Haut. Ich war er schmächtig gebaut. 

„Ich will aber nicht", sagte ich leicht jammernd. Als Antwort schlug er mir ins Gesicht. Mir stießen Tränen in die Augen doch ich weigerte mich zu heulen, da ich im nicht zeigen wollte wie weh es mir tat. Meine Wange brannte und er flüsterte zärtlich in mein Ohr: „Meinung geändert?" Das fab mir den Rest und ich fing an hemmungslos zu schluchzen. Er erwartete offensichtlich wirklich eine Antwort den er fragte: „Bekomme ich noch meine Antwort?" „Nein", schluchzte ich. Er schlug mich noch einmal diesmal in den Bauch. Ich ging zu Boden und saß dort wie betäubt gegen die Wand gelehnt. Er zog mir erst meine Jacke aus und dann mein Shirt über den Kopf. „ICH WILL NICHT", weinte ich verzweifelt. Als Antwort darauf zog er mir meinen BH über den Kopf und öffnete seine Jeans. Er streifte sie sich über die Beine und wurde schließlich auch seine Unterhose runter. Er stant vor mir. Völlig nackt. 

Er versuchte auch mich meiner Hose zu entledigen doch ich saß so darauf das er es nicht konnte. „Steh auf", forderte er mich auf. Mit leicht zitternden Beinen folgte ich seiner Anweisung, als ich aufgestanden war riss er schmerzhaft meine Hose von meinen Beinen. Durch den Schwung fiel ich wieder hin diesmal auf mein Steißbein. Ich schrie auf. Er zischte sauer: „Halt dein Maul!" Ich wimmerte leise als Antwort darauf trat er mir in die Seite. Ich versuchte einen erneuten Schmerzensschrei zu unterdrücken was mir allerdings nur so semi gut gelang. Shit, Ich hatte ihn wütend gemacht. Er hob mich wie ein Sack Kartoffeln vom Boden. Noch hatte ich meinen Slip an, doch es war nur noch eine Frage der Zeit bis ich auch ihn lossein würde. 

Er legte mich fast zärtlich auf das Bett und betrachtete den Bluterguss der sich auf meinem Bauch gebildet hatte. Er kniete sich über mich und küsste langsam Genießerisch mein Schlüsselbein und wanderte von dort aus weiter nach unten. Als er bei meinem Slip angekommen war versuchte ich ihn mit meinen zitternden Armen wegzudrücken, doch er gab mir als Antwort darauf nur einen erneuten Schlag in die Margengrube. Ich stöhnte auf. „Ach meine Süße was ist den an einem schönen Sex einzuwenden?", fragte er leicht neckisch. Wie konnte er das witzig finden? Er ruinierte gerade mein Leben. Ich fauchte durch zusammen gebissene Zähne während mir die Tränen in den Augen standen: „Nenn mich nicht Süße!" „Wie soll ich dich den sonst nennen? Zuckerpüpchen ist doch ein wenig albern findest du nicht auch", sagte er. 

Ich konnte nicht antworten da er im selben Moment seine Lippen auf meine legte und versuchte mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Ich ließ ihn nicht gewährend und er schlug mir erneut in den Bauch. Er sagte leicht wütend: „Wenn ich etwas will bekomme ich es auch." Erneut küsste er mich und diesmal ließ ich ihn gewähren. Mein Bauch tat so unfassbar weh. Ich hatte das Gefühl mich jeden Moment zu übergeben. Er wanderte nun mit seinen Händen nach unten während er zärtlich über meinen Bauch strich und küsste mich weiterhin. Ich wollte protestieren als er an meinem Slip angekommen war und ihn langsam nach unten zog, doch ich hatte immer noch seine Lippen auf meinen liegen. Ich schaffte es meine von seinen zu lösen und schrie: „NEIN, ICH WILL NICHT." „Och du willst doch auch einen schönen Sex mit einem hübschem Mann, Zuckerpüppchen",antwortete er auf meine Schreie. 

Ich könnte ihn in diesem Moment umbringen. Also es war nicht so, das ich ihn nicht immer schon umbringen wollte doch in diesem Moment verabscheute ich ihn noch so viel mehr. Er hatte es geschafft meinen Slip nach unten wegzuziehen und mit entsetzenden stellte ich fest was er jetzt wollte. 

„Du trägst doch noch nicht mal ein Kondom!", versuchte ich mich schwach aus dieser Situation zu befreien. Er antwortete ohne zu zögern: „Es ist mit mir egal wenn du ein Kind bekommst. Ist nicht mein Problem. Er senkte wieder seinen Kopf und fing an mich überall am Körper zu küssen. Die Sekunden zogen sich zu Stunden und dann hörte er auf. Er war mittlerweile bei meinem Schambereich angekommen und mein Körper war übersät von Knutschflecken und ein riesiger Bluterguss war auf meinem Bauch zu sehen. Ich fragte mich gerade zum Gefühlt hundertsten Mal wie man so ein schrecklicher Mensch sein konnte. Er veränderte noch ein letztes Mal seine Position über mir und drang dann in mich ein. 

Ich stöhnte doch es war nicht wohlig. Er nahm mir gerade meine Jungfräulichkeit. Er war offenbar noch nicht zu einem angenehmen Ergebnis gekommen, denn er veränderte seine Position noch einmal um Drag erneut in mich ein. Diesmal schaffte ich es mein Stöhnen zu unterdrücken, doch das gefiel ihm offensichtlich nicht denn er hob seinen rechten Arm und gab mir eine Backpfeife die mein Gesicht zu Seite schleudern ließ sofort spürte ich mein Auge zu schwellen. Nun stöhnte ich und begann wieder zu weinen. Dem ekelhaftem Typen gefiel mein Weinen ihm Hintergrund, denn er gab ein wohliges Seufzen von sich. Ich hatte mich wieder zusammen gerissen und hörte auf zu weinen, doch sobald ich aufgehört hatte schlug er mir gegen mein Steißbein genau auf die Stelle auf der ich auch schon gefallen war. Sofort fing ich wieder an zu schluchzen. Er drang mit meinem Schluchzen im Ohr wieder in mich ein. Ich schrie auf er hatte meinen Höhepunkt getroffen. Dort verweilte er und auch er schien zufrieden mit der Position, denn er gab wohlige Geräusche von sich, doch als währe das nicht genug schlug er mich erneut. So ging es Minuten lang weiter. Er verweilte an Positionen in meinem Körper die im gefielen und schlug mich immer mal wieder. Ich hatte meinen Wiederstand aufgegeben und weinte einfach nur noch hemmungslos. Ich Ich wusste nich wie lange es noch so weiter ging, doch irgendwann erhob er sich von mir. 

Mein gesamter Körper schmerzte zwischendurch hatte er auch meine Finger verbogen, sodass ich wusste das mindestens 2 von ihnen gebrochen waren. Er nahm sei Geschlechtsteil aus meinen und richtete sich über mir bedrohlich auf. Ich und auch er waren von Schleim aus meiner Gebärmutter bedeckt und so trat er durch eine Tür in ein geräumige Bad. Ich versuchte mich neben das Bett zu stellen doch meine Beine gaben sofort unter mir nach. Ich schaffte es allerdings auf die Uhr zu sehen und stellte fest das es 2 Uhr morgens war. Nach ein paar Minuten die ich hilflos neben dem Bett gelegen hatte kam er wieder in das Zimmer. Er war immer noch nackt und sagte mit ruhiger Stimme: „Du solltest dich duschen ich will nich das du mein Bett einsaust." Ich versuchte mich aufzurichten, doch meine Beine gaben sofort wieder unter meinem Gewicht nach. Er seufzte gab mir eine Schmerztablette und verließ das Zimmer. Im rausgehen rief er mir zu: „Bezieh das Bett neu. Rechter Schrank 1. Schublade." Dann schloss er die Tür und drehte den Schlüssel um.

Die Alpha (Eisblau)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt