Erst mal mochte ich meine Leser danken, darunter auch meine Schwester. Und ich mochte mich für meine Fehler entschuldigen (egal ob Rechtschreibfehler oder Grammatigfehler oder andere Fehler) da es mein erstes Buch ist und ich unerfahren bin. Also wenn ihr etwas nicht versteht oder Verbesserungen habt dann könnt ihr es ruhig schreiben, es wurde mich sogar freuen. Oh ja sorry das meine Kapitel so kurz sind und ich solange brauche dafür. Jetzt genug geredet/geschrieben.
Viel Spass mit der Geschichte.
Eure KarouIch lag auf mit er einem Bett und starrte den Brief an, fragte mich ob ich es öffnen soll oder nicht. Ob ich mein leben damit noch verwirrter machen sollte oder nicht. Ich sah es mir ganz genau an, jeder Knick, jede falte, jeder Schriftzug und entdeckte nichts. Meine Finger juckten, ich spürte den dringende Bedürfnis diesen Brief zu öffnen. Länger hielte ich es nicht mehr aus, deshalb öffnete ich endlich den Brief. Als ich hinein griff fühlte ich etwas metallisches. Ich hielt zwei Pechschwarze Ringe in der Hand. Sie fühlten sich eiskalt auf meiner Hand an. Leichte Gravierungen verzierten die sonst kahlen Ringe. Ich legte sie bei Seite und griff nochmal rein. Mein Herz raste das ich Angst hatte das es gleich einfach den Geist aufgab. Ich zog ein Blatt, der zur Hälfte geknickt wurde, heraus. Erst wüste ich nicht was ich damit machen sollte. Dann faltete ich es auf.
Lieber Vicktor L. Dark,
wie Sie schon sicher bemerkten, entwickeln Sie außergewöhnliche Kräfte.
Natürlich sollten Sie keine Angst bekommen, deshalb erklären wie mit diesen Brief ihre Lage. Das Sie Kräfte entwickeln bedeutet das Sie ein ginma sind.Weiter kam ich nicht, denn meine Mutter kam unangekündigt herein. Ich versteckte die Sachen schnell unter der Decke. ,,Victor, wir haben Hunger. Mach mal Pizza, die Zutaten sind im Kühlschrank. " Hat sie etwa schon wieder das Mehl in den Kühlschrank getan? Dachte ich. Ich stand auf und ging runter zur Küche, holte die Zutaten aus den Kühlschrank, eine Schüssel aus den Regal und den handrührgerät mit den knethacken aus den Karton, mischte die Zutaten halbherzig zusammen. Legte den Teig ins Backblech und machte Tomatensoße, Thunfisch, zwibelringe und geriebener Käse drauf und stellte alles in den vorerhitzten Ofen. Wieder oben in mein Zimmer angekommen schmiss ich mich aufs Bett und griff unter die Decke um den Brief Heraus zu holen, doch ich bekam nur die Ringe zu fassen. Ich riss die decke weg und guckte unter den Bett nach, doch weit und breit kein Brief. Ich könnte mir die Augen aus heulen. Verdammte scheiße. Doch da konnte man nichts machen, deswegen nahm ich die Ringe und prüfte sie noch mal. Auf beiden sind die gleichen Gravierungen und es waren irgendwelche Zeichen. Ich zog vorsichtshalber nur ein Ring an um zu testen was passiert und starrte eine gefühlte Minute auf meine Hand. Nichts bewegte sich. Doch da lief eine schwarze Flüssigkeit, wie geschmolzene Dunkelheit, meine Hand runter und hoch. Ich schüttelte meine Hand aus und versuchte nicht zu schreien. Der andere Ring vibrierte um dann auf mich zu zu fliegen. Aus reflex zog ich die Hände vor mein Kopf. Doch der Ring hatte es auf meine Finger abgesehen. Er wurde flüssig un umhüllte meine Hand wie der andere Ring. Als es an meinem Ellenbogen an kam hörte es auf. Es sah aus wie Handschuhe aus schwarze Drachenschuppen. Dracheschuppen? Was denk ich da?. Ich versuchte sie runter zu ziehen, doch sie saßen fest wie eine zweite haut. Ich bewegte meine Finger, die ich einwandfrei bewegen konnte. Nichts drückte, nichts zog, es passte wie 'angegossen' , bei nahe hätte ich gelacht aber nur bei nahe, wenn es nicht komisch wäre. Die Handschuhe wirkten als ob sie kämpfen wollten. Ich spürte es, sie ruften nach mir, nach den Kampf und benutzt zu werden. Ich schaute auf die Uhr und wurde panisch. Die pizza. Hektisch lief ich nach unten und stellte den Ofen aus. Ich wollte grad die Koch Handschuhe, doch ich hielt mich auf. Vorsichtig nahm ich das Blech mit den ringhandschuhe raus, doch keine Hitze kam durch diesen merkwürdigen Metall. Die kalte die diese Dinger ausstrahlten kroch langsam meine arme hinauf, jedoch um sie auszuziehen musste ich erstmal wissen wie. Vielleicht gab es ja ein Zauberspruch dazu. Ich hörte Schritte auf mich zukommen. Plötzlich wurden die Handschuhe wieder flüssig und wurden wieder zu ringen. ,,Vicktor bist du mit der Pizza fertig?"rief meine Mutter. ,,ja"rief ich zurück. Ich brachte ihnen die pizza und ging wieder nach oben. Dort angekommen legte ich mich ins Bett. 22.45 Uhr, so spät schon. Ungewollt fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
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NOXA
FantasyVicktor hat viel Pech im Leben. Grauenhafte, dominante Eltern, gehasst, gemieden und gemobbt in der Schule und hat keinerlei Freunde oder Menschen die hinter ihn stehen. Trotzdem bleib er standhaft und lasst niemanden hinter seine Fassade bl...