Kapitel 19

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Ich vertraute Draco's Rat und schlich mich in den zweiten Stock. Ich musste eine langen dunklen Gang folgen. Zu hinters gab es eine einzige Tür, vor welcher ich stehen blieb. Mit dem Atem angehalten, lauschte ich .Es herrschte Totenstille, weshalb ich eintrat.

Mein Blick fiel auf Harry, blutüberströmt und reglos lag er auf dem Boden. Schnell schürzte ich mich zu ihm "Harry," flüsterte ich leise. Mit einer Hand an seiner Wange, versuchte ich in wach zu bekommen.

Nach ein paar Versuchen und mehreren halben Ohrfeigen, mit denen ich verzweifelt bezwecken wollte, dass er seine Augen öffnete, reagierte er schließlich. Erleichtert atmete ich auf. "Elena, was machst du hier?," fragte er schwach. "Du glaubst doch nicht, dass ich ohne dich gehen würde," antwortete ich ihm. "Er hat es gesagt und ich habe nicht geglaubt,"murmelte Harry unverständlich. Ich runzelte die Stirn. "Wir haben keine Zeit für das, wir..." "Voldemord, er hatte es gesagt und," Harry sammelte Energie bei meinen getan haben und der Preis für das war ihr Tod," sammelte Harry kraftlos. "Meine Eltern sind für deine gestorben," flüsterte ich. "Woher woher," wollte ich fragen als ich von einer heißeren Stimme unterbrochen wurde. "Woher wohl, du dummes Kind." Ich streckte auf und erblickte den dunklen Lord. Er fuhr fort. "Ich habe deine Eltern umgebracht Kind und zwar extra qualvoll," sagte Volddmord. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Gefühle wirbelten durcheinander. Hass, Angst, Trauer, doch aus Wut bestand nun mein ganzer Körper.

Ich sprang auf: "Avada Ked," Doch bevor ich den Zauberspruch zu Ende zu bringen konnte, sprach Voldemord einen Gegenzauber aus. Ich kannte ihn nicht, weshalb ich ihn auch nicht abwehren konnte. In den ersten paar Sekunden passierte nichts, doch dann began eine Flamme in mir zu lodern. Sie wurde immer größer, stärker und heißer. Auf einmal fühlte ich einen Knochen von mir brechen. Ich merkte nicht, wir ich auf den Boden krachte und aus lautem Hals um mich schrie. Doch niemand konnte mir helfen. Ich war ganz alleine und hilflos. Der Schmerz wurde unaufhaltsam. Er drang in jede Zelle meines Körpers und hinterließ ein Feuer. Auf einmal konnte ich nicht mehr schreien. Meine Stimme ließ nach und mein Körper gehorchte mir nicht mehr, er gab auf, wie ich. Ich sah ein weißes Licht flackern. Es war schön, Nein, wunderschön und einladend. Dankbar stieß ich einen letzten Atemzug aus und ließ das List kommen.

A Draco Malfoy LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt