..Ich Liebe Dich..

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~Mila~

Ich bin grade von der Schule auf dem weg zu meinem besten Freund nach Hause. Er war heute nicht in der schhke und antwortet auch nicht auf meine nachichten oder Anrufe.

So langsam fange ich an mir wirklich Sorgen um ihn zu machen.

Vor ein paar Tagen hat er mir plötzlich seine Liebe gestanden. Ich war wie geschickt und brauchte einige Minuten um das genau zu verstehen was er mir sagte.

Aber groß Zeit tun antworten hatte ich sowieso nicht, den nur kurz danach ist er einfach gegangen und die tage danach hat er so getan als wäre nie etwas passiert.

Immer wenn ich das Gespräch gesucht habe wegen dem Thema ist er einfach gegangen.

Doch heute habe ich genug davon, das er mir aus dem Weg geht. Etwa 10 Minuten später stehe ich vor seinem Haus.

Da ich einen Schlüssel für das Haus habe, ist es für mich auch kein Problem rein zu kommen.

Also hole ich meinen Schlüssel raus und schließe die Tür auf. Im Flur ziehe ich meine Jacke und Schuhe aus, da ich hier ständig bin habe ich hier auch eigene Hausschuhe die ich immer trage.

Also ziehe ich die Schuhe an, hänge meine Jacke auf und lege meinen Rucksack auf die Bank.

Dann gehe ich durch den Flur der an der Küche und dem Wohnzimmer vorbei führt.

Ich gehe die Treppe nach ganz oben in die 3te Etage. Die 3te Etage war eigentlich mal der Dachboden, doch vor ein paar Jahren haben wir ihn umgebaut damit jay deinen eigenen Bereich hat.

Er hat hier oben ein großes Bad, eine Küche und ein großes Zimmer.

Ich gehe zu seiner Zimmer Tür und klopfen an.

"Ja?"

Höre ich ihn genervt sagen und gehe dann rein. Drinnen schaue ich mich um und finde ihn schließlich auf seinem Bett.

Ich gehe zu seinem Bett und stelle mich davor, doch er hält es nicht mal für nötig sich einmal zu mir um zu drehen.

Ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, reise ich ihm die Decke weg.

Jetzt erst endlich dreht er sich zu mir um und sieht mich mit großen Augen an.

"Was willst du hier?"

Fragt er mich kalt. Ich habe ihn zwar schon öfter sibreden hören, doch nie hat er es gewagt mit mir so zu reden. Demzufolge sehe ich ihn etwas überfordert an.

Ich brauche einen Moment um mich wieder zu sammeln. Also stelle ich mich mit verschränkten Armen vor ihm.

"Warum warst du heute nicht in der Schule?"

"Das geht dich nichts an!" sagt er wieder kühl.

"Was ist nur los mit dir? Du warst doch sonst nicht so.." sage ich etwas traurig.

Für einen kurzen Moment kann ich genau sehen wie seine Augen traurig wirken, doch sofort sieht er mich wieder kühl und distanziert an.

"Verschwinde einfach und geh zu deinem Ach so perfekten Freund!"

"Jay, bitte lass und doch mal ganz in Ruhe reden."

Doch auf einmal steht er von seinem Bett auf und stellt sich genau vor mir, somit muss ich zu ihm nach oben sehen.

"Du gibst mir jetzt sofort den Haustür - Schlüssel und verschwindest! Ich will und kNn dich nicht mehr sehen oder ertragen müssen. Verschwinde aus meinem Leben!"

Geschockt mache ich ein paar Schritte nach hinten und weiß nicht was ich machen soll. Langsam laufen mir die trage über die Wange, doch sein Blick ändert sich nicht.

Stattdessen kommt er auf mich zu und reißt mir den Schlüssel aus den Händen, da ich ihn noch immer festgehalten habe. Doch dabei belässt er es nicht. Er schnappt sich meinen Arm und zieht mich so hinter sich her.

Er zeigt mich dir Treppen nach unten, wo ich mehrfach fast gefallen wäre.

Dlxh ganz unten angekommen Falle ich da wirklich auf den harten Fliesen Boden. Da df mich noch festhält, Fälle ich immerhin nur mit den knien auf den Boden. Etwas schmerzhaft ist es schon weshalb ich kurz die Luft zwischen den Zähnen einziehen um nichts zu sagen.

Sofort zieht er mich wieder nach oben und weiter Richtung Haustür. Da angekommen nimmt er meinen Rucksack, meine Jacke und Schuhe, öffnet Die Haustür und schmeißt alles nach draußen.

Danach dreht er sich sofort zu mir um und schupst mich auch nach draußen. Grade als ich mich umgedreht habe und etwas sagen wollte fängt er schon an zu reden.

"Ich habe dein Gespräch mit Max gehört. Keine sorge du musst dir um mich nie mehr Sorgen. Ich habe genau gehört wie du sagtest das du jetzt nicht mehr weißt wie du mit mir umgehen sollst. Ich nehme dir die siege ab. Du musst mich nie wieder ertragen!"

Tränen fließen ihm über die Wangen, was ihn aber nicht zu stören scheint. Denn er sieht mich nur noch einmal traurig ab und macht sofort die Tür zu.

Na toll, schon wieder kann ich nicht mit ihm reden. Aber wie meinte er das grade, das ich ihn nie wieder ertragen muss?

Für eine ganze Weile bleibe ich einfach vor seinen Haus sitzen, in der Hoffnung er würde doch wieder zu mir raus kommen.

Doch leider ist das nicht der Fall.

Am Abend gehe ich dann doch niedergeschlagen nach Hause und will mit niemanden mehr reden.

In den nächsten Tagen versuche ich immer wieder das er mit mir reden oder er mir wenigstens zuhört, doch sobald er mich nur schon sieht geht er einfach woanders hin.

Selbst im Unterricht hat er sich ganz nach vorne setzen lassen damit er soweit wie möglich von mir weg ist.

Nach 2 Wochen habe ich es dann auch aufgegeben mit ihn reden zu wollen. Doch genauso habe ich mich auch von allen anderen zurück gezogen.

Sogar mein Ach so toller Freund hat mit mir schluss gemacht, nur weil ich mich verändert habe. Wirklich stören tut es mich aber ehrlich gesagt nicht. Denn wenn er schon deswegen schluss macht, weiß man genau das er bei größeren Problemen genauso weggereannt wäre. Er soll sich einfach nie wieder in meine Nähe begeben.

Denn schließlich kann keiner von mir verlangen das ich immer noch so weiter lebe wie bevor jay gegangen ist, er war schließlich der größte und wichtigste Teil in meinem Leben.

Und jetzt einer weg ist, bin und kann ich einfach nicht mehr die selbe sein. Weitere Tage sind vergangen und ich kann jay auch nirgendwo mehr finden, weshalb ich zu seinem Haus gegangen bin.

Doch als ich da angekommen bin, wahr das Haus leer..

Er ist einfach verschwunden, ohne auch nur ein Wort zu mir zu sagen. Völlig aufgelöst sitze ich in dem Wald an underem besonderen Platz.

Nur jay und ich kenne diesen Ort hier.

Es ist auf einem kleinen Hügel auf dem man nur schwer hochkommt, genau deshalb ist hier nie jemand.

Hier oben ist es einfach so friedlich und ruhig das man von nichts abgelehnt wird. Ich saß schon oft hier oben, doch nie war ja der Grund dafür.

Er war dafür aber immer für mich da wenn es mir schlecht ging und hat mich wieder auf gemuntert, so wie ich es auch immer für ihn gemacht habe.

Ach man..

Meine Gedanken hängen seid Wochen nur bei ihm und ich kann einfach nichts dagegen machen.  Zu gerne würde ich auch mal wieder an etwas anderes denken wollten, doch Schaffe ich es einfach nicht.

Ich kann mich auch einfach nicht von den Dingen lösen die ich von ihm bekommen habe.

Spät abends bin ich wieder nach Hause gegangen und bin auch sofort ins Bett und habe einfach mit dem teddy von ihm gekuschelt und geweint.

Jay.. Ich liebe dich..

One Shot / KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt