Chapter 3

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Diablo
Ich wurde von meinem Handy geweckt das klingelte. Es war Lorenzo meine Linke Hand und gleichzeitig auch mein bester Freund. Seit dem mein Vater gestorben ist und ich die Mafja bekommen habe ruft John mich jeden Morgen an nur um mich zu wecken, weil meine Stiefmutter findet da ich die Mafja jetzt führe ich früh aufstehen müsse.
So ein Schwachsinn! Der soll mich so früh am Morgen in Ruhe lassen verdammte Scheise!!
Ich stöhnte und Hop ab
»Verdammte scheise hör auf mich so früh am Morgen anzurufen du idiot meine fresse!«schrie ich in mein IPhone
»Whoa beruhige dich und iss
ein snicker. Du weißt wie sehr ich deine Stiefmutter respektiere und sie will das du früh wach bist und 6 Uhr morgens am Wochenende ist doch toll oder?«sagte er amüsiert und ich könnte schwören das er in diesen Moment sein Lachen verkneif um mich nicht noch mehr zu nerven weil er weiß wie schlecht es für ihn ausgehen würde.
»Halt die Klappe ich schlaf jetzt weiter du Wichser!«
»Okey ich hab versucht den Teufel zu wecken schöne Grüße an deine Stiefmutter und übrigens nächstes mal würde ich mich um ein Guten Morgen freuen mein Schatz.«sagte er bevor ich auflegte und mich wieder schlafen legte
***
Als ich 4 Stunden später aufwachte und auf mein Wecker schaute bemerkte ich das es schon 10 Uhr morgens ist
»FUCKKKKK.«schrie ich da ich um 10 Uhr bei meiner Stiefmutter hätte sein sollen.Ich zog mir schnell ein beliebigen Anzug an fuhr mit meinen Händen durch mein schwarzes Haar und machte mich auf dem Weg.
***
Nach 20 Minuten Stande ich endlich vor der Villa meiner Stiefmutter. Ich klopfte an der Tür und wartete bis sie aufmachte da die Villa ziemlich groß ist dauerte es meinst bis sie die Tür öffnet.
Als sich die Tür öffnete und sie mich sah runzelte sie die Stirn und Lies mich rein.
»Du bist zu spät.«antworte sie enttäuscht
»Hat dich Lorenzo nicht geweckt?«
»Doch bin aber wieder schlafen gegangen.«antwortete ich während ich das Wohnzimmer betrat.
»Diablo wie oft muss ich es dir noch sagen du besitzt jetzt die Mafja deines Vaters du brauchst mehr Disziplin und kannst nicht immer irgendwelche Frauen stalken!«meckerte sie. Ich rollte mit den Augen und antwortete
»Wenn du fertig bist mit deinem Gemecker könnten wir endlich mit den Geschäftlichen anfangen.«
***
Nachdem ich fast den ganzen Tag damit verbracht habe Geschäfte mit meiner Stief Mutter auszumachen, entschied ich mich zu mein eigenen Club zu gehen. Welcher Ort wäre nicht besser, um abzuschalten und Frauen zu stalken? Und am besten anschließend zu ficken. Ich betrat mein wunderschönes Büro und schaute aus den Riesen Fenster mit getönten Scheiben damit niemand sieht was in mein Büro vor sich geht. Eigentlich benutzt man es um generell den Club in Beobacht zu halten um eingreifen zu könne wenn etwas schief läuft aber ich benutze es eher und Frauen zu beobachten,sie zu ficken oder mir einen auf die Frauen runterholen. Als ich heute aus dem Fenster sah sah ich ein Mädchen mit hellblonden harren und den perfekten Körper die Art wie sie mit diesem engen Schwarzen Kleid tanzt machte mein schwanz schon halb hart. Sie muss wohl neu hier sein da ich sie noch nie hier gesehen habe. Als Lorenzo leise den Raum betretet und  mich begrüßte bemerkte er wie ich sie anstarrte
»Soll ich sie hier her bringen?«bot er an
»Ja tu das.«
»Und was soll ich mit den anderen zwei Mädels tun?« Fragte er.
»Tue was du willst, solange es einvernehmlich ist.« Und mit diesen Wörtern begab er sich aus dem Raum, und einige Zeit später sah ich ihn auf der Tanzfläche mit diesem Mädchen sprechen. Da sie sich weigerte, mit ihm mit zu kommen, packte er sie am Handgelenk und zog sie mit. Nach einiger Zeit hörte ich schreie und Beleidigungen im Flur, bis ich die Tür öffnete.
»DU ARSCHLOCH! ICH WERDE DICH TÖTEN DIR ALLE KNOCHEN BRECHEN SO DAS DU NICHT MEHR LAUFEN KANNST DANN SCHLAGE ICH DICH SO ZU TOTE BIS DU NUR NOCH BLUT SPUCKST UND DEINEN LETZTEN ATEMZUG MACHST! « Oh du wirst nach dieser Sitzung nicht mehr laufen können. Ich freue mich schon, sie unter mich zu haben und meinen Namen schreien zu hören. Plötzlich zog Lorenzo seine Waffe raus und hielt sie ihr an den Kopf. Verdammt Lorenzo , er soll sie doch nicht töten meine Fresse dieser Idiot.
»Weißt du was das ist?« sagte er bedrohlich. Ich wollte gerade eingreifen, bis ich ihre himmlische Stimme wieder reden hörte aber diesmal ruhiger.
»Das ist eine Glock 17 eines der bekanntesten Pistolen in der modernen Waffen Geschichte.« Verdammt, mein Schwanz war jetzt Steinhart. Lorenzo Stand nur beeindruckt da stumm und blieb stumm. Erst da bemerkte sie mich.
»Wer bist du?«fragte sie misstrauisch.

Royal MafjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt