Chapter 10

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Hope
Die letzten Tage verliefen ganz normal außer das Mr.Levis immer noch nicht wieder da ist. Was komisch ist denn er war nie Krank und wenn er krank ist, kam er schnellstmöglich wieder zurück. Diablo war jetzt jeden Tag wie ich auch am Stall und beobachtet mich von weitem aus während ich Zeit mit Seine Schwester verbringe. Oft hat er versucht mich zu Provozieren mit Annäherung aber ich habe nicht reagiert auch wenn ich es gerne würde. Ich kann nicht mit dem Feind meines Onkels(Ihr Fake Vater/Jack) eine Affäre beginnen... Gerade bin auf dem Weg zum Stall. Zum Glück hat Becky heute keine Zeit ist nicht, so dass ich dir nicht mag. Sie ist echt eine sympathische und kluge Person aber immer wenn sie da ist, ist Diablo auch da. Das heißt ich habe seid langem Ruhe und nichts zu tun.

***
Im Stall angekommen bringe ich ein paar Pferde auf die Koppel und Putze noch ein paar Sattel bis ich dann endlich Zeit habe mich zu entspannen. In der Koppel sah ich mich nach Sunny um eine Haflingerstute die absolut gechillt ist und am liebsten faulenzt. Als ich sie gefunden habe, begrüße ich sie mit einem leckerli und einem Kuss auf die Stirn. Danach stieg ich auf ihr und lege mich auf ihren Rücken und schloss die Augen...Da ich die letzten Nächte keine Ruhe bekommen habe musste ich aufpassen das ich nicht einschlafe. Die Träume haben immer noch nicht aufgehört und das Monster wird immer größer stärker. Ich weiß nicht was der Grund dafür ist ich grübele schon die ganze Zeit und finde keinen Grund. Ich hab alles versucht um die Albträume los zu werden. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir und schrecke auf. Durch dem Schreck aber erschreckte sich Sunny auch und ich flog unerwartet von ihr. Doch als ich die Augen wieder öffnete war es immernoch dunkel und die Person, die auf uns zu kam, stand vor mir. Ich konnte ihre Präsenz förmlich spüren. Ich denk er hat mir eine Tüte übergezogen ,ohne etwas zu sagen hob er mich hoch und schleppt mich fort. Ich schlug auf ihn ein schrie ihn an doch er ließ mich nicht  ansatzweise los. Plötzlich lieber stehen und setzte mich ab. Er zog mir die Tüte über den Kopf doch ich konnte nichts erkennen weil er mir ein nasses Handtuch vor an meiner Nase drückt und es auch meine Augen bedeckte. Ich wehrte mich immer weiter bis ich ziemlich müde wurde und es dauerte nicht lange bis ich einschlief...

Diablo
«Muss das wirklich sein Diablo?» fragt mich meine Schwester.
«Ja.» antwortete ich trocken während ich Grad dabei war, meinen Zigaretten zu entsorgen. Seid Hope mich am Stall zusammen geschissen konnte ich keine Zigarette mehr anfassen es ging nicht mehr mein Gewissen war im Weg.Deswegen entschied ich mich, heute Morgen meine Zigaretten zu entsorgen und an meine Mitarbeiter weiterzugeben. Gerade als ich meine letzte Zigarette abgegeben habe kann Julian einer meiner Diner an.
«Sir, ihre Bestellung ist da.»

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Heute mal ein etwas Kürzeres Kapitel aber ich hoffe es gefällt euch. Ich würde mich über Support freuen wenn mein Buch euch gefällt!
:)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 11 ⏰

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