Royal Mafja

Chapter 4

Hope
Als ich am nächsten Morgen aufwachte suche ich mir ein Übergroßes Stitch T-Shirt an und eine alte Jeans heute ist der Tag, an dem ich zum ersten Mal seit langem wieder in einen Club gehen werde. Aber vorher machte ich mich bereit für ein Treffen mit meiner echten Familie im Schloss. Ich war allein zu Hause, also war es perfekt meine richtige Familie mal wieder zu sehen. Ich kämmte mir noch schnell die Haare und fuhr mit dem Bus zu meinem eigenen Hof. Da das Schloss in der Nähe vom Hof war, musste ich nur noch ein bisschen laufen. Beim Schloss angekommen  nutzte ich den Hand Scanner und die Tür öffnet sich automatisch. Ich ging in den riesigen Wohnbereich, um jemanden aus meiner Familie zu finden, da meine Familie die meiste Zeit dort war. Natürlich hatten wir noch ein paar Villen wo wir eigentlich am liebsten schlafen als im Schloss aber ab und schliefen wir auch mal hier. Als ich im Wohnbereich ankam, traf ich schon meine Mutter Mery . Sie ist die liebenswerteste Person, die ich kenne. Sie ist fürsorglich nett, hat aber trotzdem eine gewisse Art von Disziplin und sie würde wortwörtlich für ihre Kinder töten sie hat es tatsächlich schon oft gemacht. Aber was soll ich sagen ich töte auch Menschen es ist nicht so, als wäre ich besser. Ich töte nur die Menschen, die es verdient haben und auf keinen Fall töte ich Menschen ohne Grund. Ihre hellblonden Haare waren in einem Messi Dutt zusammen gebunden, und sie trug das gleiche Stitch T-Shirt wie ich bloß mit einer kurzen Shorts
»Hallo mein Liebling.« sagte sie und umarmte mich herzlich zu
» Du trägst du immer noch diese weiten Klamotten, Schatz du bist wunderschön. Deine Schönheit ist deine macht benutze sie!« sie weiß dass sie schön ist. Sie beschützt und liebt ihre Schönheit. Sie ist die selbstbewussteste Frau, die ich je kenne. Aber wer wäre es nicht, wenn man jedes Mal vor Menschen treten muss, wenn man jedes Mal verfolgt wird, wenn man einmal was menschliches machen möchte, zum Beispiel einkaufen.
«Mum du weißt warum!» meine Mutter konnte nicht mehr antworten denn mein Bruder Angelo rutschte in diesem Moment das Geländer der Treppe runter und fiel am Ende der Treppe runter.
«Gott geht es dir gut?» rief ich und lief auf ihn zu.
«Jaja du weißt ich stütze mich immer ab naja zumindest fast immer!» das stimmt er ist sehr verrückt und Ultra tollpatschig ,aber er hat sich nie ernsthaft verletzt.
«Aber Schwesterherz anderes Thema du bist wieder da!!! Weißt du wie sehr ich dich vermisst habe!!» und damit zog er mich in eine große Umarmung
«Es waren nur 3 Tage such dir endlich nh Freundin!! Aber ich hab dich auch vermisst brüderchen.» Nach der Umarmung hörte ich Schritte hinter mir und da war meine kleine Schwester Lea sie lief mit einem roten Kleid auf uns zu.
«Okey wow du siehst wunderschön aus Schwesterherz!» sagte ich zu ihr
«Danke also kann ich das zur Gala tragen?»
Klar Schwesterchen du siehst wunderschön aus!» rief mein Bruder. Lea war schon immer etwas ruhiger aber mit ihr kann man auch richtig viel Spaß haben, da wenn sie Leute kennt die größte Scheiße mitmacht.
«Wo ist Zane?» fragte ich, mein Bruder mit dem Ziel, ihn besuchen zu können.
«Im Bad unten bei der Mafja.»
«Danke!» rief ich. Und machte mich auf dem Weg.
***
Da wir einen geheimen Gang vom Schloss zur Villa der Mafia haben, hat es nicht allzu lange gedauert, bis ich vor der Badezimmer Tür ankamm. Als ich die Tür auffriss bleib ich geschockt stehen. Da stand er mit dem Rücken zu mir und vor ihm saß seine Freundin Alissa. Er stand nicht nur vor ihr sondern war ihn ihr ich hörte die beiden nur keuschen und stöhnen. Oh Gott sie bemerkten nicht einmal das ich da war!! Okey immer schön ruhig bleiben hope sagte ich mir selbst bevor ich zu sprechen begann.
« Würdest du eventuell gleich rauskommen und deine Lieblingscousine begrüßen? Aber bitte komm mit Klamotten!»
Beide sprangen auseinander und zogen sich die kleidungen wieder an, während ich aus dem Raum ging.
***
Ein paar Minuten später kam mein Cousin und seine Freundin aus dem Bad.
«Heyyy Cousinchen lange nicht gesehen!» sagte er nervös.
« Ja genauer gesagt fünf Tage.»
« Warum bist du so rot mein Sohn?» fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu der Stimme und sah mein Onke Alexandro.
«Ja dein Sohn hatte Lust, einen kurzen Quicky im Badezimmer zu veranstalten.» sagte ich zu ihm.
«Nicht im Ernst ich kann es immer noch nicht glauben, dass du eine Freundin hast mein Sohn. Ich wäre nicht gerne mit dir zusammen.» ruf mein Onkel um seinen Sohn zu ärgern.
«Ha Dankeschön Vater!» rief mein Cousin man konnte die Ironie in seiner Stimme kaum überhören.
« Wo ist mein Vater ,meine Cousine und deine Frau?»
« Bei McDonald's, die Mädels haben Hunger auf Burger und Pommes.» sagte mein Cousin.
Wir unterhielten uns noch Stunden, bis ich auf die Uhr schaute und zu meiner Freundin Shelly ging um mich für den Club heute Abend fertig zu machen.