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Megan stiess die Türen auf und Kirin kickte sie mit einem seiner Füsse zu. Der Knall zerriss die Stille die zwischen ihnen geherrscht hatte. Schien sie zu wecken aus ihrem Rausch. Sie blickten sich hungrig an. Kirin liess seinen Blick über sie huschen. Megan grinste anzüglich und griff nach dem schweren Stoff. Kirin schluckte und spürte wie sein Körper auf diese Banale Geste reagierte. Er beobachtete genau wie der schwere Stoff langsam hochgezogen wurde und den dünnen Stoff frei gab. Kirin konnte es kaum abwarten Megan wieder da drinnen zu sehen. Er leckte sich über die Lippen, wusste nicht ob er ihr helfen sollte oder was er tun sollte. Dann hörte er wie etwas Schweres auf dem Boden landete und da stand sie vor ihm. Hungrig blickte Kirin sie an. Bei den Dreien. Sie war so wunderschön und er wollte sie. So sehr, dass es beinahe schon schmerzte. Als er seinen Blick von ihren harten Brustwarzen endlich lösen konnte sah er das Megan anzüglich grinste. Sie wusste also ganz genau was sie mit ihrem Anblick für Auswirkungen auf ihn hatte. Kirin atmete schwer ein und aus. Dann streckte sie ihre Hand nach ihm aus und er ergriff diese.

Megan zog ihn zu ihrem Bett hinüber. Mit jedem Schritt, den sie machten, schien sein Herz in seiner Brust zu zerbersten. Als er die Bettkannte an seinen Beinen spürte, begriff er, das sich Megan schon auf ihr Bett gelegt hatte und sich genüsslich streckte. Dabei spannte sich der Stoff noch mehr über ihre Kurven und Kirin musste sich auf die Lippen beissen. „Verflucht“ entwich es ihm, als er vorsichtig auf das Bett stieg. Megan grinste und ergriff seinen Arm um ihn zu sich zu ziehen. Kirin landete mit einem überraschten Aufschrei halb auf ihr und spürte ihre harten Nippel durch sein Hemd in seine Haut stechend. Er keuchte leise und konnte kaum noch klar denken. Dann spürte er Megan's Hand an seiner Wange und sah sie an. Megan lächelte fast verzückt und lieblich. Ihre Wangen waren rot, ihre Augen leuchteten noch stärker als noch vor wenigen Minuten oben auf dem Astronomie Turm. Sie zog ihn zu sich und ihre Lippen berührten seine. Wieder schien die Welt um sie herum zu explodieren. Ein Gefühlschaos wirbelte in ihnen, das sie das Gefühl hatten vor Lust zu zerspringen. Kirin legte eine Hand an ihre Seite und sich mit der anderen Abstützte, um nicht mit seinem gesamten Gewicht auf ihr zu liegen und sie streichel zu können.

Vorsichtig strich er an ihrer Seite rauf und runter. Spürte die warme haut unter dem Stoff, spürte wie ihr Körper auf ihn reagierte. Sie küssten sich immer stürmischer, immer leidenschaftlicher, während ihre Hände ebenfalls auf Wanderschaft gingen. Welch süsse Qual. So unerfahren wie Kirin war, wusste er nicht was er nun tun sollte. Sollte er Megan um Erlaubnis fragen ob er ihre Brüste berühren durfte? Plötzlich brannte seine Haut am Bauch und er spürte ihre Finger an seiner Haut. Er keuchte nach Luft schnappend auf, als ihre Finger den Saum seiner Hose erreichten und daran rum nestelten. Kirin kam leicht hoch um ihr entgegen zu kommen und Megan setzte sich auf. Sie begann ihn wieder zu küssen während ihre Finger die Schnüre öffneten. Kirin wurde auf einmal verlegen und trotzdem wollte er nicht, dass sie aufhörte. Er löste den Kuss kurz um sich umständlich aus seinem Hemd zu kämpfen. Er hörte wie Megan kicherte, während er sich nur weiter in seinem Hemd verhedderte.

„Warte, ich helf Dir.“ Hörte er Megan sagen und gab es auf sich aus dem Hemd zu befreien. Kaum hatte er sich entspannd, zog Megan in einer Bewegung ihm das Hemd über den Kopf. Er atmete auf und sah zu ihr runter. Sie blickte mit einem genüsslichen Lächeln auf den Lippen an ihm hoch und knabberte auf der Unterlippe. Kirin spürte wie er rot wurde. Als sie ihre weichen Lippen auf seine Brust absetzte keuchte er erschrocken. Er schluckte schwer als er ihre Lippen an seinen Brustwarzen spürte und stöhnte auf als Megan sanft an ihr knabberte. Kirin biss die Zähne zusammen und starrte auf den Baldachin des Bettes. Das Gefühlschaos schien nicht ab zu ebben und er biss sich auf die Unterlippe, als Megan langsam sich von seiner Brust hinunter zum Saum seiner Hose küsste. Was hatte sie vor? Fragte er sich noch kurz, da spürte er einen kurzen Ruck und seine Hose rutschte ihm bis zu den Oberschenkeln runter. Er war Nackt. Und Megan nicht.

Ein seltsames Gefühl, das sich nun ausbreitete. Kirin blickte an sich hinunter und sein Glied war wie ein Pfeil auf Megan gerichtet. Als er sah, wie sie ihn betrachtete schluckte Kirin und unterdrückte den drang sich zu bedecken. Verwirrend, das er einerseits wollte das sie ihn nackt sah und andererseits er sich etwas komisch vorkam so nackt vor ihr zu sitzen. Kirin erhob sich langsam uns spürte wie seine Beine leicht zitterten. Ebenso seine Arme. War das Normal? Er wusste es nicht. Er zog sich die Hose aus und warf sie auf den Boden, wo auch schon sein Hemd gelandet war. Megan richtete sich auf und kam näher. Ihre flinken Finger kreisten über seine Brust, strichen über seine Muskeln, die sich schon langsam ab zu zeichnen begannen. Das Training machte sich also bemerkbar an seinem Körper. Fasziniert beobachtete Kirin Megan dabei wie sie mit ihren Fingern und ihrem Mund seinen Körper erkundete und ihm so eine Welle nach der anderen durch den Körper jagte. Wohlige Schauer überkamen ihn als ihre Hände immer weiter nach unten glitten und er keuchte auf als ihre kleinen Hände sein Glied umfassten und vorsichtig aber geschickt massierten. Kirin griff hilflos nach dem Holz des Bettpfostens um sich an irgendetwas fest zu halten. Verdammt war das geil. Unwillkürlich fragte er sich ob Megan schon ein Mal einen Freund gehabt hatte, das sie so geschickt zugange war. Dann verflog dieser Gedanke und löste sich auf als ihre Lippen den Schaft seines Gliedes berührten und ihr warmer Mund ihn aufnahm.

Kirin hörte wie er keuchte. Hörte wie das Holz unter seinem Griff knarzte. Hörte wie sich der Stoff bewegte bei jeder kleinsten Bewegung die Megan machte. Hörte wie sein Blut in den Ohren rauschte. Hörte wie sein Herz einen Marathon zu laufen schien. Spürte wie die Lust immer grösser und mächtiger sich in ihm aufstaute. Spürte wie Megan's Mund sich um sein Glied schlang und saugte, dann wieder losliess und wieder saugte. Er zitterte und sah schon kleine Sterne vor seinen Augen tanzen, als er spürte, wie sein Glied aus ihrem Mund glitt und sie ihm einen Kuss auf die Spitze gab. Er keuchte, blinzelte und versuchte zu Atem zu kommen. Sein Körper bebte, zuckte, verlangte nach Erlösung, verlangte nach mehr. Nach viel mehr.

Smaragde in der Dunkelheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt