Nox lebte ein ganz normales Leben und starb bei einem Unfall und wurde Als Vampire wiedergeboren und Traf auf Veldora und Rimuru und versucht nun in der Tensura Welt zurechtzukommen.
[Die story hat viele Rechtschreibfehler tut mir leid]
Mir gehört n...
„Endlich bist du hier! Hinata, wo ist sie?“ fragte Luminous gespannt, während ihr Blick suchend um sich wanderte. Ihre Stimme verriet ein Gefühl von Ungeduld und einem Hauch von Sorge. Die Atmosphäre um sie herum war gespannt; das sanfte Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel schienen in diesem Moment zu verstummen, als würde die Welt auf eine Antwort warten. Luminous’ Herz schlug schneller, während sie darauf hoffte, das Hinata zusammen mit Nox kommt.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
„Sie wartet draußen“, sagte Hinata leise, ihre Stimme klang zugleich nervös und aufgeregt.
„Dann hol sie endlich rein! Du weißt doch, wie lange ich schon auf sie warte!“ Luminous’ Wangen waren gerötet, während sie ungeduldig an der Tür stand.
Langsam trat ich mit Hinata in den Raum ein und ein mieses Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.
„Willkommen!“ rief Luminous, ihre Augen funkelten vor Vorfreude.
Hinata hingegen drängte sich sofort aus dem Raum und versuchte, sich nicht in die aufgeladene Atmosphäre hineinziehen zu lassen.
„Du hast mich mehr als ein Jahr lang gesucht. Was möchtest du von mir?“ fragte ich mit zitternder Stimme und blickte Luminous direkt an.
„Ja, ein Jahr hat es gedauert, bis ich dich endlich sehen konnte.“ Luminous trat näher, der Entschluss in ihrem Blick war unmissverständlich.
Ich machte einen Schritt zurück, doch dort wartete sie bereits, wie ein Schatten, der sich mir nicht entziehen ließ.
„Ich habe dich durch einen Zufall aus dem Jura-Wald fliegen sehen und war sofort von deiner Schönheit fasziniert“, gestand Luminous und legte ihre sanften Hände auf meine Schultern.
In dem Moment sprang ich in Richtung einer Wand, aber sie war schneller und warf sich ohne Zögern auf meinen Rücken. Ich fand mich auf dem Boden wieder, während sie mich fest umarmte.
„Dann habe ich noch gesehen, dass du ein Vampir bist. Ich dachte, ich müsste nicht lange suchen, aber du weißt nicht, wie überrascht ich war, als ich herausfand, dass du nicht zu mir gehörst.“ Luminous’ Stimme hatte einen verspielten, aber gleichzeitig hungrigen Unterton, während sie an meinem Hals leckte.
„Das hat mein Interesse nur noch mehr geweckt. Und dann schaffte es diese Person auch noch, sich vor mir zu verstecken? Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich endlich deinen Namen wusste – Nox“, flüsterte sie und biss mir sanft in den Hals.
Ein kaltes Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als ich spürte, wie er von ihrem Biss taub wurde.
„Endlich habe ich dich“, murmelte Luminous, nachdem sie mit dem Saugen aufgehört hatte.
„Was willst du von mir?“ Fragte ich sie mit schwacher Stimme, der Mut fiel mir wie ein Blatt im Herbst.
Als sie meine schwache Stimme hörte, ließ sie mich los und stand auf. Ihr Blick war durch das Fenster in die Ferne gerichtet, als ob sie dort nach Antworten suchte.
„Anfangs wollte ich wissen, wer du bist. Aber dann habe ich mich immer mehr für dich interessiert. Und zu guter Letzt…“
Sie sprach das letzte Wort nicht aus, denn in diesem Augenblick verlor ich das Bewusstsein.
Eine Stimme hallte in meinem Kopf wider:
„Weltensprache: Durch die Weiterentwicklung von Rimuru Tempest zum Dämonenkönig wird den abstammenden Dämonen ein Segen zuteil.“
Trotz meiner Ohnmacht konnte ich die Worte hören und verstand sie:
„Weltensprache: Skills Geokinesse, Ferrokinesse, Nekromantie, Osteokinesse, Kryokinesse, Umbrakinesse und Pyrokinese wurden erfolgreich zum Ultimate Skill Hades fusioniert.“
„Ultimate Skill Hades?“ fragte ich verwirrt in meiner Gedankenwelt.
„Weltensprache: Durch den freigewordenen Platz konnte der Ultimate Skill Wahrheitsauge erlernt werden“, fügte die Stimme hinzu.
Ich erwachte in einem Bett. „Wo bin ich?“ fragte ich leise, die Erinnerung an alles schwand wie der Nebel am Morgen.
„Ah, bist du wach?“ Luminous’ Stimme war sanft, und ich bemerkte, dass sie sich an mich geklammert hatte, als wäre ich ein sicherer Hafen in ihrem Sturm.
„Was ist passiert?“ fragte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Du hast dich wohl weiterentwickelt“, sagte Luminous, immer noch schützend an meiner Seite.
Plötzlich ertönte eine Stimme von der Tür: „Lord Luminous, eure Anwesenheit wird verlangt.“
Widerwillig ließ Luminous mich los. „Du wartest hier, du kannst ja eh nicht weg“, sagte sie mit einem verspielten Lächeln.
Als ich versuchte, das Bett zu verlassen, spürte ich magische Ketten, die mich daran hinderten.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
„Mach dir keine Sorgen, ich bin bald zurück, und dann reden wir weiter“, sagte Luminous.
Ich war allein und versuchte verzweifelt, mit Veldora per Telepathie zu kommunizieren, doch auch er war erschöpft und schlief tief und fest. Rimuru war ebenfalls unerreichbar. Ich war also auf mich allein gestellt, wie ein Schiff in einem sturmgepeitschten Meer ohne Kapitän.
Verzweifelt versuchte ich, die Ketten zu zerstören, die mich festhielten, aber sie saugten mir die Kraft aus, als wäre ich ein leeres Gefäß, das nach und nach geleert wurde. Es war nur genug übrig, um mich am Leben zu halten, jedoch nicht genug, um zu fliehen. Tief in mir verspürte ich ein unangenehmes Gefühl der Ohnmacht. Was konnte ich tun, außer mich wieder hinzulegen?
Ich seufzte und schloss die Augen, denn es gab nichts anderes, das ich in diesem Moment tun konnte. Schlafen – mein einziger Fluchtweg aus dieser bedrückenden Realität.