Nox lebte ein ganz normales Leben und starb bei einem Unfall und wurde Als Vampire wiedergeboren und Traf auf Veldora und Rimuru und versucht nun in der Tensura Welt zurechtzukommen.
[Die story hat viele Rechtschreibfehler tut mir leid]
Mir gehört n...
,,Nein, du störst überhaupt nicht, Nox. Komm rein und setz dich“, antwortete Yuuki mit einem freundlichen Lächeln.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
[Yuuki]
„Danke. Du hast keine Ahnung, in was für einer komischen Situation ich stecke“, sagte ich und ließ mich auf einen der bequemen Sessel sinken.
„Wer ist das denn?“, fragte ich neugierig und deutete auf eine zauberhafte Elfe, die in der Ecke saß und mit ihren kurzen, Goldenen Haaren spielte.
„Das ist Kagali. Ich denke, sie könnte dir gut helfen“, erklärte Yuuki, und ich spürte einen Funken Hoffnung.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
[Kagali]
„Okay, dann wollen wir mal. Du weißt doch, dass mich der Dämonenkönig Valentin gejagt hat“, begann ich.
„Ja, du hast mir oft erzählt, wie sehr dich das nervt“, sagte Yuuki verständnisvoll.
„Er hat es nach all der Zeit geschafft, mich zu fangen, und es hat sich herausgestellt, dass eine hochrangige Vampirin, Luminous, mich heiraten möchte“, gestand ich, während sich in mir ein Sturm der Emotionen zusammenbraute.
[Nox verrät Yuuki nicht die Wahrheit über Luminous weswegen sie die Geschichte anders erzählt]
„Ernsthaft?“, fragte Yuuki überrascht. In ihrem Blick war das Interesse und die Besorgnis unverkennbar.
„Ja, und das Schlimmste ist, dass sie eine Art Obsession für mich hat“, fügte ich hinzu, meine Stimme zitterte leicht.
„Ich verstehe nicht ganz, wo dein Problem liegt“, sagte Kagali, ihre Augen leuchteten vor Neugier.
„Wie meinst du das?“, fragte ich zurück, fühlte mich ein wenig angegriffen.
„Von dem, was mir Yuuki erzählt hat, wäre es doch nicht schlecht, jemanden zu haben, der dir wichtig ist – besonders bei deinem selbstzerstörerischen Verhalten“, bemerkte Kagali mit einem nachdenklichen Nicken. Ihre Worte trafen mich wie ein Blitz; die Wahrheit war, dass ich mit meinem Leben oft nicht zufrieden war.
