Nox lebte ein ganz normales Leben und starb bei einem Unfall und wurde Als Vampire wiedergeboren und Traf auf Veldora und Rimuru und versucht nun in der Tensura Welt zurechtzukommen.
[Die story hat viele Rechtschreibfehler tut mir leid]
Mir gehört n...
*Rückblick bevor das Gespräch zwischen Clay, Testarossa und Elmesia mit der Kreatur begann*
Die Kreatur war tief im Unterbewusstsein von Nox unterwegs. Damit Nox' Seele zurückkehren konnte, musste ein Leuchtturm in der materiellen Welt errichtet werden.
Die Kreatur und Blanche waren beide Persönlichkeiten von Nox, die einst Früher gewesen waren und sich nach ihrem Tod weiterentwickelt hatten. Obwohl sie eigenständige Wesen waren, waren sie alle untrennbar miteinander verbunden. Diese Verbindung wollte sich die Kreatur zunutze machen.
Da Nox sich im Moment in einem anderen Körper befand, waren sie voneinander getrennt, doch alle spürten den unaufhörlichen Drang, sich wieder zu vereinen - ein Juckreiz, der mit jeder verstrichenen Sekunde intensiver wurde. Besonders schlimm war es, wenn sie sich in derselben Dimension befanden. Dann wurde der Ruf nach den anderen noch unermüdlicher, und genau das würde der Schlüssel zur Rückkehr von Nox sein.
Wenn Blanche in die Tensura-Welt eintauchte, würde dieser verstärkte Drang geweckt. Da alle drei getrennt waren, entstünde ein Ruf nach der Wiedervereinigung, der noch lauter schallte als zuvor.
Die Kreatur hatte nun ihr Ziel erreicht. Vor ihr ragte ein riesiges Tor auf, weiß und mit dem Aussehen eines Werkes von Engeln - jedoch beschädigt, als wäre es von den Stürmen der Zeit gezeichnet. Dieses Tor war der Ein- und Ausgang zu Blanches Gefängnis im Unterbewusstsein von Nox.
Ohne Zögern trat die Kreatur hindurch. Drinnen wirkte der Ort wie ein Tempel, die Bauweise erinnerte stark an die Kirchen von Ruberious, doch der Boden war ein unendliches Meer aus Blut - das Blut derer, die in Blanches erstem Leben gestorben waren.
Ohne zu zögern setzte die Kreatur einen Fuß auf das blutige Meer und entdeckte auf einen kleinen Hügel, der aus diesem Blutmeer ragte, die gefesselte Blanche.
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[Blanche Seele]
Mit einem boshaften Lächeln näherte sich die Kreatur Blanche.
„Ich bin überrascht, dass du mich besuchst", sagte Blanche gelangweilt.
„Wie ich sehe, bist du noch immer die gleiche wie eh und je", entgegnete die Kreatur belustigt.
„Ist das jetzt deine neue Lieblingsgestalt?" fragte Blanche angewidert und wies auf die Hades-Form die, die Kreatur angenommen hatte.
„Oh, das hier?" fragte die Kreatur spielerisch und deutete auf sich. „Ja, ich finde sie schon ziemlich sexy! Findest du nicht?" fügte sie mit einem arroganten und gleichzeitig vergnügten Lächeln hinzu.
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[Das aussehen der Hades-Form]
„Ich weiß, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber dein Sinn für Schönheit ist ein Verbrechen an der Natur!" sagte Blanche völlig angewidert.
„Ach komm schon! Da komme ich dich besuchen und du beleidigst nur!", schmollte die Kreatur Heuchlerisch.
„Wenn wir schon beim Thema ‚Besuch' sind: Was genau willst du?" fragte Blanche skeptisch.
„Man, bist du langweilig! Aber reden wir über das Geschäft. Die Namenlose ist mit Hinata im Nichts des Labyrinths gefangen, und ich brauche dich als ‚Leuchtturm', damit sie zurückkehren kann." Sagte die Kreatur.
„Und warum sollte ich dir bitte helfen?" fragte Blanche genervt.
„Oh! Höre ich richtig? Ich dachte, du wolltest die Namenlose vor Schaden bewahren?" Die Kreatur grinste belustigt.
„Wow, warte mal! Ich habe nie gesagt, dass ich der Namenlosen ihr Leben vorschreibe! Ich habe mich nur eingemischt, um deinen Einfluss zurückzudrängen! Mein Wunsch ist, dass die Namenlose ihr eigenes Leben hat und selbst entscheidet, ohne dass du sie manipuliert!" rief Blanche wütend.
„Mensch, da ist jemand sauer!" kommentierte die Kreatur belustigt.
„Und warum willst du überhaupt, dass sie zurückkehrt? Wärst du nicht besser dran, wenn sie Hinata alleine lässt und so gebrochen ist, damit du sie leichter manipulieren kannst?" fragte Blanche skeptisch.
„Normalerweise wäre das so, aber die Situation ist anders! Entweder lässt die Namenlose Hinata zurück und ist damit für mich leichter zu manipulieren, oder sie entwickelt ihre Kräfte so weit, dass sie sich selbst befreit!" sagte die Kreatur, ein böses Lächeln auf den Lippen.
„Du gewinnst in beiden Fällen, weswegen es sich auch nicht lohnen würde, die Rückkehr zu sabotieren, oder?" fragte Blanche.
„Ganz genau! Aber du, meine Liebe, würdest auch von der Situation profitieren! Du könntest endlich wieder frei sein!" sagte die Kreatur manipulative, ihre Stimme für einen Moment sanft.
„Frei? Ich wäre doch die ganze Zeit frei gewesen, wenn du mich nicht eingesperrt hättest! Du kannst mich nicht täuschen! Ich weiß, dass ich wieder eingesperrt werden würde, wenn die Namenlose zurückkehrt!"
„Aber wäre es dennoch keine Überlegung wert? Du könntest endlich wieder mit ihr zusammen sein!" Die Kreatur sprach mit vorgetäuschter Einfühlsamkeit und ließ ein Bild von Testarossa erscheinen.
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[Testarossa]
„Ich weiß, wie sehr du sie vermisst! Du könntest sie sofort wiedersehen, sobald du dem Deal zustimmst", sagte die Kreatur manipulativ.
„Du weißt nichts von meinen Gefühlen!" rief Blanche aufgebracht, während sie sich vornahm, sich nicht von ihren eigenen Emotionen überwältigen zu lassen.
„Doch, ich weiß ganz genau von deinen Gefühlen! Schon vergessen? Wir sind verbunden! Auch wenn du deine Gefühle unterdrückst, damit ich daraus keinen Vorteil ziehe, spüre ich sie dennoch!" entgegnete die Kreatur schadenfroh.
*Blanche dachte: Halte mich nicht zum Narren! Ich weiß, dass du mich schwächen willst, indem du mich durch den emotionalen Abschied brichst, damit du mich leichter unterdrücken kannst.*
„Weißt du, Testarossa sucht nach dir!" sagte die Kreatur manipulativ.
„Was?" fragte Blanche geschockt.
„Ja, sie hat all die Jahrtausende nie aufgehört, nach dir zu suchen, Blanche!" die Kreatur setzte ein vorgetäuscht trauriges Gesicht auf.
„Du lügst!" murmelte Blanche, als eine Träne über ihre Wange lief.
„Weißt du, sie hat sich sogar mit ihr angelegt, um dich zu beschützen", fügte die Kreatur belustigt hinzu.
„Sie hat? Sie weiß von der Schatten-Dimension? Von dir?" Blanche war verwirrt und mehr Tränen liefen ihr aus den Augen.
„Ja, sie wartet auf dich! Also komm, geh zu ihr!", sagte die Kreatur manipulierend und streckte ihre Hand aus.
