Nox lebte ein ganz normales Leben und starb bei einem Unfall und wurde Als Vampire wiedergeboren und Traf auf Veldora und Rimuru und versucht nun in der Tensura Welt zurechtzukommen.
[Die story hat viele Rechtschreibfehler tut mir leid]
Mir gehört n...
Nachdem Nox Tempest und Hinata Sakaguchi in einen erbitterten Konflikt verwickelt waren, erschütterte ein nie dagewesenes Beben die Welt. Die Schreie der Erde hallten durch die Dimensionen, als ob die Natur selbst um Hilfe rief. Es war nicht nur das Ende einer Ära; es war der Anfang von etwas Unheilvollem. Inmitten dieser chaotischen Wogen war Yuki der Erste, der von den bedrohlichen Veränderungen erfuhr.
**Yuki POV**
Während ich angestrengt auf die flimmernden Bildschirme starrte, überfiel mich ein Gefühl des Unbehagens. "Ich hoffe, das reicht dir als Beweis, dass ich bereit bin, dich zu unterstützen", dachte ich, als ich die fragwürdigen Aufnahmen vom Kampf zwischen Nox und Nero durchging. Diese Szenen waren das Herzstück der Aufzeichnung, doch nun war alles in Trümmern. Es war meine Pflicht, die Beweise, die zu Nero führen könnten, gewissenhaft zu schreddern.
„Yuki, was ist los?" fragte Rimuru, der gerade mit Ramiris aus der Steuerzentrale zurückkehrte. In seiner Stimme schwang Besorgnis mit, die seine sonst so ruhige Ausstrahlung durchbrach.
*Ich kann froh sein, dass Rimuru gehen musste, um Ramiris zurückzuholen, sonst wäre Nero's Angriff vielleicht noch katastrophaler ausgefallen.* Gedanken überfluteten meinen Geist und ließen mich die Worte vorsichtig wählen.
„Es ist schrecklich! Eine verhüllte Gestalt ist ins Labyrinth eingedrungen und hat Nox und Hinata angegriffen! Zudem sind fast alle Aufzeichnungen beschädigt worden!" Ich redete mit gespielter Sorge, doch das Entsetzen in meiner Stimme war echt. Angst durchzuckte mich, als ich die gewaltigen Konsequenzen dessen realisierte, was gerade geschah.
„Ramiris, schau sofort nach, was passiert ist!" befahl Rimuru panisch und machte sich umgehend an die Arbeit. Plötzlich durchbrach ein Telepathie-Anruf meine Gedanken und riss mich aus meiner Besorgnis.
„Meister Rimuru!" meldete sich Benimaru aufgeregt.
„Was ist passiert?" fragte Rimuru überrascht, seine Augen weiteten sich vor Schock.
„Die Leibwächter von Meisterin Nox haben das Kolosseum unter ihre Kontrolle gebracht und rücken im Moment in das Labyrinth vor!" warnte Benimaru, seine Stimme zitterte vor Dringlichkeit.
„Verstehe. Benimaru, lass alles normal aussehen und erhöhe die Alarmstufe!" wies Rimuru an und beendete das Gespräch, da die Leibwächter von Nox bereits vor der Tür standen.
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[Nox Leibwächter]
Ohne lange zu zögern, trat einer von Nox' Leibwächtern auf Rimuru zu. „Rimuru, ich bin Cedric, der Anführer der hier stationierten Leibwächter", stellte sich dieser mit fester Stimme vor.
„Es freut mich, dich..."
„Lassen Sie die Förmlichkeiten. Wir übernehmen ab sofort die Kontrolle bezüglich des Verschwindens von Meisterin Nox!" unterbrach Cedric Rimuru mit ernstem Ton.
„Verstanden", erwiderte Rimuru vorsichtig, mein Herz schlug heftig in meiner Brust, als ich spürte, dass das Wasser tief ist.
**Szenenwechsel zu Clay**
**Erzähler POV**
In einem Restaurant saß Clay mit seinen Gefolgsleuten zusammen, die Stille der am Tisch geführten Gespräche wurde jäh durch das Gefühl der Bedrohung zerbrochen. Plötzlich überkam Clay ein mulmiges Gefühl - das Verschwinden seiner Meisterin war spürbar.
„Was ist hier los?" fragte Clay panisch, die Augen seiner Gefolgsleute waren auf ihn gerichtet, und er bemerkte, dass ihre besorgten Blicke ihm nichts Gutes verhießen.
Bevor die fünf Finger um Erklärungen bitten konnten, traten Nox' Leibwächter in die Szenerie ein.
„Lord Clay, wir haben den Befehl, Sie unverzüglich in die Schatten-Dimension zurückzubringen", sagte einer der Leibwächter mit einer Stimme, die so kalt war wie die Totenstille der Dunkelheit.
„Ich habe verstanden", antwortete Clay ernst und erhob sich, seine Haltung zeugte von Entschlossenheit, während er mit den Leibwächtern in die Schatten-Dimension ging.
**Szenenwechsel zur Schatten-Dimension**
Clay trat mit zwei Leibwächtern aus dem Portal und bemerkte sofort, dass er nicht allein war. Im selben Raum standen Elmesia und Testarossa.
„Wurdet ihr auch hergerufen?" fragte Clay vorsichtig, und seine Stimme war ein Flüstern in der bedrohlich stillen Atmosphäre.
„Ja, die Leibwächter von Nox kamen und sagten, ich solle mitkommen", antwortete Elmesia mit ruhiger Stimme, während Testarossa, wie gewohnt, in Schweigen gehüllt blieb, ihre Augen schimmerten und schienen die Dunkelheit zu durchdringen.
„Wer hat uns hierhergerufen?" forderte Clay weitere Informationen.
„Das war ich!" erklang Yorus Stimme, als sie den Raum betrat. In diesem Moment verbarg sie die Furcht, die vielleicht in ihr brodelte. „Es gibt jemanden, der euch gerne sprechen möchte", erklärte sie und führte Clay und Elmesia zum Herzen der Einrichtung, dem Labor, wo der Körper von Meisterin Nox auf sie wartete.
„Mein Lord, Clay, Elmesia und Testarossa sind hier", sagte Yoru und stellte sich an die Seite des Tanks, in dem Nox' echter Körper lag. Dunkle Wellen der Anspannung zogen durch den Raum.
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[Der Tank in dem Nox Körper liegt]
„Das hast du gut gemacht, Yoru!" ertönte die schreckliche Stimme der Kreatur aus dem Tank, verzerrt und unheimlich, als würde sie die Fäden des Schicksals ziehen.
„Ich habe einiges mit euch zu besprechen", fuhr die Kreatur fort. Ihre Worte zogen sich wie kalte Schatten durch die Luft, und das Unheil, das vor uns lag, schien greifbar nahe zu sein.
Clay, tief in Gedanken versunken, wusste, dass sie sich an einem Wendepunkt in ihrem Leben befanden. Die Bedrohung war real, und das Schicksal der Welt hing am seidenen Faden. Fragend schauten seine Gefolgsleute zu ihm auf, jeder von ihnen war nicht nur Zeuge eines düsteren Schicksals, sondern auch Teil dessen.