Nox lebte ein ganz normales Leben und starb bei einem Unfall und wurde Als Vampire wiedergeboren und Traf auf Veldora und Rimuru und versucht nun in der Tensura Welt zurechtzukommen.
[Die story hat viele Rechtschreibfehler tut mir leid]
Mir gehört n...
Tesstarossa kam nach ihrem Gespräch zurück zum Hotel, wo sie Elmesia traf, die ungeduldig im Wohnzimmer auf und ab ging.
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[Elmesia]
„Ist alles okay?", fragte Testarossa höflich.
„Nein, nichts ist gut! Nox ist weg, und Luminous macht sich einfach an Blanche ran!", sagte Elmesia eifersüchtig, die ihre Hände in die Hüften stemmte.
Testarossa schaute ihre Freundin verwirrt an. „Ich kann verstehen, dass du dich nach körperlicher Nähe sehnst, aber wieso ausgerechnet bei Blanche? Ihr kennt euch doch nicht mal!"
„Ich weiß es auch nicht", gestand Elmesia leise und senkte den Blick. „Immer wenn ich Blanche sehe, fühle ich mich, als würde Nox vor mir stehen. Mein Herz schlägt wild, mein Körper zittert vor Sehnsucht und meine Seele schreit danach, sie zu umarmen und sie niemals loszulassen."
Elmesias Geständnis ließ bei Testarossa ein sanftes Lächeln entstehen. Es war kein Lächeln aus Zorn oder Neid, sondern eines des absoluten Verständnisses für Elmesias verzweifelte Situation.
Mit diesem Lächeln näherte sich Testarossa Elmesia und legte behutsam ihren Arm auf deren Schulter. „Ich kann dich verstehen, Elmesia. Meiner Meinung nach ist die Liebe das schönste und gleichzeitig das hässlichste Gefühl. Sie kann uns großes Glück bringen, aber auch tiefen Schmerz."
„Ich weiß nicht mal, warum ich sie liebe. Nox hat 55% meines Volkes getötet, meine Mutter verletzt und meinem Volk die Unabhängigkeit geraubt. Warum kann ich sie trotz all dieser Taten nicht hassen?", fragte Elmesia aufgewühlt, als sie sich den Gefühlen stellte, die sie so lange verdrängt hatte.
„Du kannst Nox nicht hassen, weil du weißt, dass all diese Taten nicht aus bösem Willen geschehen sind", erwiderte Testarossa einfühlsam.
„Aber trotzdem! Ich fühle mich, als hätte ich als Königin versagt!", schluchzte Elmesia, dabei bildeten sich Tränen in ihren Augen, die wie kostbare Perlen über ihre Wangen rollten.
„Elmesia, du hast nicht versagt! Du hast den ersten Nationalstaat der Elfen nach dem Millim Vorfall gegründet! Hättest du das nicht getan, würden viel mehr Elfen als Flüchtlinge leben müssen", sagte Testarossa aufmunternd und legte ihre andere Hand auf Elmesias Hand, um sie zu stärken.
„Tesstarossa hat recht, Elmesia!", fügte Blanche müde hinzu, die inzwischen ebenfalls im Wohnzimmer war und sich auf die Sofakante setzte.
„Was meinst du?", fragte Elmesia mit fragendem Blick, immer noch traurig.
„Ich bin ein Teil von Nox und kann deshalb beinahe alles aus ihrer Sicht miterleben. Elmesia, Nox hält dich nicht für eine Versagerin. Wenn sie das täte, hätte sie niemals den Krieg gegen dich persönlich angeführt", erklärte Blanche, ihre Stimme sanft wie der Abendwind.
