💚 𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 💛
Nach einem mageren Abendessen mit meinen Mitbewohnern zog ich mich in mein Zimmer zurück. Das Ritual des Türabschließens und das Gefühl der Einsamkeit, das mich stets beim Betreten dieses Raumes überkam, waren längst vertraut geworden. Seitdem ich das elterliche Haus verlassen hatte, war mein Leben anders geworden – auch meine Essgewohnheiten. Früher gab es auf dem Hof immer genug zu essen, während ich jetzt in dieser fremden Umgebung oft den Appetit verlor.
Ein resigniertes Seufzen entwich meinen Lippen, als ich meine Kleidung abstreifte und mich nackt auf mein Bett fallen ließ. Mein Handy lag griffbereit neben mir, und ohne zu zögern öffnete ich Jungkooks Instagram-Profil. Es fühlte sich beinahe beschämend an, wie sehr ich mich seit Jahren in ihn verlor. Doch was blieb mir anderes übrig? Sollte ich einfach hingehen und ihn um Sex bitten? Die provokanten Worte, die er heute von sich gegeben hatte, hallten noch immer in meinem Kopf wider und fügten der bereits brodelnden Mischung aus Faszination, Verlangen und Frustration einen weiteren Schub hinzu.
Wie gerne würde ich ein Porträt von ihm malen, aber nicht wie die üblichen, die ich schon gezeichnet hatte. Nein, ich träumte davon, ihn in seiner ganzen Pracht direkt vor mir zu haben. Am liebsten nackt, um jedes Detail seiner Figur einzufangen. Doch ob ich jemals das Privileg haben würde, ihn als nackte Muse zu betrachten? Das blieb fraglich. Allein der Gedanke daran erregte mich, ließ mein Herz schneller schlagen.
Umgehend holte ich meine Tube Gleitgel, welche ich aus meinem Nachtkästchen raus zog und legte diese neben mich. Mit geschlossenen Augen malte ich mir Jungkooks Gesicht aus, seine kräftigen Arme, seine muskulösen Schultern und seine trainierten Oberschenkel. Wie in Trance ließ ich meine Hände über meinen Oberkörper fahren, strich mit meinen Fingerspitzen über meine Brustwarzen und leckte mir dabei über meine Lippen. In meinem Kopf war es, als würde meine makellose Haut von seinen starken, rauen Händen berührt werden. Jeder noch so kleine Gedanke an ihn ließ mein Herz schneller schlagen, so wurde auch das Verlangen nach ihm mit allemal größer.
Mein Atem beschleunigte sich, als meine Hände über meine Haut glitten und mein Herz begann schneller zu schlagen. Die Vorstellung von Jungkook neben mir ließ meine Erregung ins Unermessliche steigen, und ich spürte, wie sich mein Körper nach seiner Berührung sehnte. Wie gern hätte ich diesen Bastard jetzt neben mir liegen, seinen Kopf auf meiner Brust und seinen Muskulösen Körper an meinem?
Jeder Gedanke an ihn verstärkte dieses grausame Verlangen in mir, und ich konnte kaum noch an etwas anderes denken als an seine Nähe. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter meines Körpers, während ich mir vorstellte, dass es seine Hände waren, die meine weiche Haut streichelten. Es war, als ob er wirklich bei mir war, und ich konnte förmlich spüren, wie die Lust in mir hochkochte.Meine Gedanken wurden immer intensiver, als ich mir schließlich vorstellte, wie Jungkook zwischen meine Beine krabbelt, welche ich dadurch automatisch öffnete, seine sicherlich weichen Lippen um meinen erregten Schwanz legte. Die Berührung seiner imaginären Lippen auf meiner Haut ließ mich erzittern, während ich meine Hand mit Gleitgel benetzte und sanft über meine empfindliche Spitze strich. Ein leises Stöhnen entwich mir, als ich mir vorstellte, wie er mich leidenschaftlich verwöhnte, seine lange Zunge über meine komplette Schaft fahren ließ, mich dabei mit seinem unschuldig heißem Blick ansah. Das Gel fühlte sich plötzlich an wie Speichel, der aus Jungkooks Mund auf mich herab tropfte.
Ich umfasste meine harte Länge fest und begann langsam, aber entschlossen, meine Hand auf und ab zu bewegen. Jede Bewegung wurde von einem wohligen Schauer durch meinen Körper begleitet. Meine Haut prickelte vor Erregung, und mein Atem wurde schwerer. Mit geschlossenen Augen tauchte ich ein in das Bild von dem Schwarzhaarigen, das in meinem Kopf entstand, und ließ mich von der Intensität des Moments mitreißen.
Meine Fantasie entführte mich in einen Wirbelwind der Lust. Ich biss mir fest auf die Lippe, um das Stöhnen zu unterdrücken, während ich mir nur noch lebhafter vorstellte, wie ich Jungkook, harsch auf alle vier zog, um ihn erbarmungslos von hinten zu nehmen, meinen Schwanz dabei verlangend in seinen knackigen Arsch rammte, und ihm dabei den Verstand raubte.
Mit jeder Bewegung meiner Hand wurde die Vorstellung intensiver. Ich spürte förmlich die Hitze seines Körpers und hörte sein imaginäres, verlockendes Stöhnen. Es war, als ob die Realität und meine Fantasie in diesem Moment verschmolzen.Mein Verlangen nach Jungkook wurde immer intensiver, und ich stöhnte seinen Namen leise aus. Mein Körper wand sich ungeduldig in meinem Bett, während ich mir vorstellte, wie ich den Jüngeren immer härter nahm, ihn für seine verdammten Provokationen bestrafen würde. Ich trieb ihn durch dieses Verlangen immer weiter voran, ließ ihn sich mir entgegenstrecken, während ich ihn mit jeder Bewegung meiner Fantasie noch tiefer in die Lust trieb, noch weiter in mein Bett drückte. Inzwischen stieß ich genauso hart und schnell in meine Hand, wie ich es mir bei meinem alten Freund vorstellte. Es war, als ob nichts anderes existierte außer diesem verzehrenden Verlangen nach ihm.
Die Vorstellung, wie ich so hart und tief in Jungkook eindrang, ließ mich vor Lust fast explodieren. Mein Körper bebte vor Verlangen, als ich mir vorstellte, wie ich mich in ihm verlor, ihn mit jeder Bewegung tiefer in mir aufnahm und tief in ihn stieß. Mein Orgasmus überrollte mich förmlich, und ich spürte, wie sich die Intensität meiner Lust über meinen Körper ausbreitete. Ein lautes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, begleitet von einem kräftigen Abspritzen, das mich fast schon erschreckte. Doch in diesem Moment konnte ich an nichts anderes denken als an die Erfüllung, die diese Fantasie mir schenkte.
"Och, shitte..." Ein Gefühl der Scham überflutete mich, als ich mich selbst betrachtete. Wie konnte ich nur so verzweifelt sein, dass ich mich in solch eine Fantasie flüchtete? Es fühlte sich fast schon widerlich an, wie ich mich nach Jungkook sehnte, wie ich ihn begehrte. Während ich so da lag, umhüllte mich eine Mischung aus Scham, Sehnsucht und Verzweiflung.
Noch nie zuvor hatte ich mein erstes Mal erlebt, und ich verspürte auch kein Verlangen danach. Kein Mann, dem ich bisher begegnet war, kam auch nur annähernd an Jungkook heran. Obwohl ich meine Erfahrungen hatte und nicht unbekannt mit sexuellen Handlungen wie Blowjobs war, hatte ich mich nie dazu bereit gefühlt, den nächsten Schritt zu gehen. Jungkook hingegen schien mit Leichtigkeit jeden zu befriedigen. Es faszinierte mich, wie selbstsicher er in solchen Dingen war. Aber ich wusste, dass er über meine Gedanken nur lachen würde, wenn er davon wüsste...
Meine Haut fühlte sich an, als wäre sie mit einer unsichtbaren Last beladen, die schwer auf mir lastete. Jeder Gedanke an Jungkook schien meine Sinne zu betäuben und gleichzeitig zu erregen. Es war, als ob ich in einem ständigen inneren Kampf gefangen war, zwischen dem Verlangen nach ihm und dem Wunsch, ihn zu vergessen, bestenfalls zu hassen.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich mir vorstellte, wie Jungkook reagieren würde, wenn er wüsste, was ich gerade getan hatte. Die Vorstellung, von ihm verurteilt zu werden, verstärkte meine Scham nur noch mehr. Doch gleichzeitig konnte ich nicht anders, als mich nach seiner Berührung zu sehnen, nach seiner Nähe, nach der Wärme seines Körpers.
Ich schloss langsam meine Augen und versuchte, meine Gedanken zu ordnen, doch sie rasten wie wilde Pferde durch meinen Verstand. Jeder Moment mit Jungkook schien wie ein brennendes Feuer in mir zu lodern, das mich gleichzeitig anzog und verbrannte. Ich konnte seine Stimme hören, das Gefühl seiner Hände auf meiner Haut spüren, und es schnürte mir fast die Kehle zu vor Sehnsucht.
Ein Gefühl der Leere breitete sich in mir aus, als ich mir eingestehen musste, dass eine Zukunft mit Jungkook unmöglich schien. Doch selbst diese bittere Erkenntnis konnte meine Sehnsucht nach ihm nicht auslöschen. Es war, als ob er einen Teil von mir mitgenommen hatte, einen Teil, den ich ohne ihn niemals wiederfinden würde.
-ᒍK—☾︎°–□ 🝮︎︎ ■–°☽︎—ᐯ-
•
•
•
|
VTo be continued...
1326 words
-ᒍK—☾︎°–□ 🝮︎︎ ■–°☽︎—ᐯ-
DU LIEST GERADE
𝑝𝑎𝑖𝑛𝑡𝑒𝑑 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 | ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ [𝘨𝘳𝘦𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘪𝘰𝘯]
FanfictionDas Gefühl des Hasses, welches Taehyung in sich trug, war wie ein wilder Sturm, der sein Herz zum Rasen und sein Blut zum Kochen brachte. Es erweckte das Biest in ihm, das nur schwer zu bändigen war, und trieb ihn an den Rand des Abgrunds. Es war, a...