A life as a Leader

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Chan's Sicht
Y/n sieht jetzt ziemlich gestresst aus, also nahm ich sie in den Arm und sagte nichts.

Nach einer Weile lösten wir uns aus der Umarmung und Y/n sagte: "Danke, das habe ich wirklich gebracht. Ich bin echt froh, jemanden wie dich zu haben."

"Das mache ich doch gerne und wehe du bedankst dich nochmal wegen einer Kleinigkeit bei mir."

"Sonst was?", fragte sie mich provozierend. Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr:"Sonst wird es für dich nicht gut enden." Als sie das hörte, riss sie ihre Augen auf und schaute gerade nicht wirklich begeistert aus.

Sie hatte nach kurzer Zeit wieder die Kontrolle über sich selbst und sah so aus, als hätte es die Situation vor ein paar Sekunden gar nicht gegeben.

Y/n's Sicht
Ich kriegte mich nach ein paar Sekunden wieder ein und sagte:"Ich werde jetzt Eomma anrufen." Und tat so, als gäbe es die Situation vor ein paar Sekunden nicht.

Ich rief Eomma an und zum Glück nahm sie den Anruf direkt an.

"Annyeong Eomma.", sagte ich vorsichtig.
"Okay, was hast du diesmal angestellt?", fragte sie.

"Ich habe gar nichts angestellt. Also, der Grund, warum ich dich angerufen habe ist, dass es gerade Ji-eum (Johanna) nicht gut geht und sie mich vorhin angerufen hat. Ich hatte die Idee, dass wir in der Schule sagen, dass sie für vier Wochen oder mehr auf Kur ist und halt in der Zeit ist sie bei mir in Seoul. Meinst du das wäre in Ordnung?", fragte ich sie vorsichtig.

Von der anderen Leitung kam lange nichts und ich befürchtete schon, dass sie dazu Nein sagen wird, doch sie sagte dann:"Gut, ich bin einverstanden, nur unter einer Bedingung: du wirst auf sie ordentlich aufpassen, okay?"

"Ne, ich werde auf sie aufpassen, werde das Ticket buchen, wehe du wirst mir widersprechen und es mit der Schule klären, okay?", fragte ich sie.

"Okay", antwortete sie.

"Bis später, ich schicke dir dann auf die Details zum Flug.", sagte ich.

"Bis später", verabschiedete sich Eomma und legte auf.

"Gut, dann ist das jetzt auch geklärt.", sagte ich mehr zu mir als zu Chan.

Chan ging plötzlich vor mich, kniete sich hin und gab mir zu verstehen, dass er mich huckepack tragen will.

"Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich auch zu schwer.", sagte ich unsicher.

"Y/n, ich schaffe es 160 Kilo hochheben, also bist du im Gegensatz dazu sehr leicht.", ermutigte mich Chan.

"Okay", sagte ich und kletterte langsam auf seinen Rücken.

"Siehst du? Du bist sehr leicht.", sagte Chan.

"Hm", grummelte ich und legte mein Kinn auf seine Schulter ab.

Wir kamen nach einer Weile zu Hause an und ich begann das Essen vorzubereiten.
                                                                                         
              

Hey, ich hab es geschafft, mal nach einer Weile mal zu updaten. Hoffe euch gefällt das Kapitel und, dass es euch gut geht,
Stay healthy.❤️