Kapitel 15

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"SEIT STILL!"

Schrie er erbärmlich laut.
Er packte ein Mädchen und zerrte es Richtung Volterkamer.

Sie schrie: "Nein!"

"Du wirst streben, freu dich auf deine Erlösung."
Sagte er mit einem lachen.

Sie fing an zu weinen, tritt gegen sein Schienbein, er ließ sie zu Boden Knallen, sie rannte den langen Flur entlang und Knallte gegen eine Eiserne Metallmauer. Sie Viel um und bewegte sich nicht mehr.

Mit schweren Schritten bewegte er sich langsam zu ihr, und hob sie auf.
Sie hatte eine Gebrochene Nase.
Sie war mit voller Wucht dagegen gelaufen, sie war sich Tod sicher sie müsse es versuchen.

Als er sie auf dem SterbePlatz legte, schnallte er ihr ketten um Handgelenk und Füße.
Ihr Blut hatte nun aufgehört zu laufen, und sie wachte auf.
Ganz langsam öffnete sie ihre Augen und sah auf einmal sein Gesicht.
Er hatte ihr die Augenbinde entfernt.

Sie schrie so lange sie nur konnte, da sie ganz genau wusste wer es war.
Nicht. Nein... Bitte...
Dachte sie sich, es brachte nichts mehr zu schreien uns zu flehen das er das nicht Tuhen müsse, sie wusste das sie sterben würde.

Das aller erste mal versuchte Jacky die Tür zu öffnen, die ihr keine Sicht bot, bloß wenn er kam. Aber das auch nur einmal die Umrisse von ihm.

Jetzt hatte sie sich überwunden und kriechte zur Tür, sie wollte um jeden Preis hier raus.
Sie stieß die Tür mit voller Wucht auf, sodass sie endlich etwas sah.

Treppen?
Es ist ein Keller.
Sie lief langsam die Treppen hoch, damit er sie nicht hören konnte.

Als sie bei der letzten Stufe war, Knarrte sie so sehr das sie dachte, sie würde gleich einstürzen.

Scheiße.
Dachte sie. Er kommt!
Sie schlichlich weiter Richtung Tür, da stand er Plötzlich und schlug auf sie ein. Sie machte sich in die Hosen und weinte.

"Du bist ein Sehr schlechtes Mädchen gewesen."
Sagte er leise in ihr Ohr.

Er trug sie zum volterplatz, und zog ihr ihre Sachen aus.
Ihr Rotes Kleid, Ihre kleine Jacke, ihre Unterwäsche und ihren ganzen Schmuck.
Sie war ohnmächtig geworden, da er sie so lange geschlagen hat bis sie einfach in Ohnmacht fiel.
Ihn hatte es etwas eregt dieses kleine hilflose Ding da liegen zu sehen, da dachte er kurz daran sie zu den Anderen gehören zu lassen, aber nein. Sie war wertvoll. So jung und Zärtlich.

Er trug die Sachen weg, und brachte ihr andere Kleidung.

Das Vollgeblutete T schirt des anderen Mädchens hatte sie nun an.
Es stank bestialisch, so wie alles an diesem Ort.
Alles stank nach Verwesung.
Sogar er.

Nun war sie 10 Tage verschwunden, in den Medien und in der Bundesbehörde wird gesucht.
John lief im zimmer von Chantal hin und her. Er ging an ihren PC und Schaute auf ihren Verlauf der Letzten besuchten Seiten.
ChatroomeSix.
Er ging auf die Seite und konnte sich problemlos anmelden, da sie das Kennwort gespeichert hatte.
Die letzten Nachrichten gaben ihm endlich Anhaltspunkte die suche nicht auf zu geben, was er sowieso nicht vorhatte.

Die letzten Nachrichten hatte er gesehen.
Am FootballFeld, ich muss dort hin dachte John sofort.

"Mensch... wie sah sie nur aus..."
Rutschte es ihm heraus.
Zum Glück stand niemand hier. Dachte er, dabei meinte er aber seine Exfrau.
Er stieg sofort ins Auto und drehte den Zündschlüssel.
Dabei versuchte er Jacky zu erreichen. Sie ging ran und sagte:
"Hallo!"

"Hallo hier ist Chantis Vater. Würdest du heute um 16.00 Uhr bei der wache sein?"
Er muss mit ihr reden.

"Ja.. ich hab Chanti versucht zu erreichen... sie geht nicht ran!"

"Ich weiß. Komm dann, ich erkläre dir alles."

"Okay." Sagte sie und legte auf.

Er fuhr nun endlich los, mit seinem Kollegen auf dem Nebensitz, und hoffte auf Beweise.

Als sie endlich dort waren suchten sie alles ab, es waren viel zu viele Reifenspuren gewesen um sie alle zu erkennen.
Er ging in die Schule und Fragte nach dem 17 jährigen FootballSpieler.

"Achso, ja er ist heute nicht da, hier seine andresse."
Dabei gab die Schulleiterin ihm die Adresse.

John war in Gedanken versunken, bei seiner Tochter.

Er übersah die Rote Ampel und rammte mit voller Wucht in einen Laster hinein, bevor er es bemerken konnte war es zu spät.


☆Mädchenfänger☆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt