☆Mädchenfänger☆

Kapitel 17

Als John diese Unglaublich Merkwürdige Tatsache wahrnahm, dass Chantal, seine Tochter, vor ihm erschien. Als wäre sie ein Geist gewesen. Jedoch machte er sich danach zu Dr. Scheiblich, dem Psychiater im Ort. Der verschrieb ihm ein Beruhigungsmittel, damit war es dann auch schon erledigt.

John ging zum Polizeipräsidium, wo ihn schon wieder ein Brief erwartete.
Als er ankam, kam ihm sein Chef Entgegen, der ihm Sagte:
"John, schön das du hier Bist! Wir haben den Fundort der Leiche entdeckt.-"

"Und wo?"

"Lass mich doch ausreden Mensch. Sie ist in dem Verlassenen Krankenhaus Franken."

John bekam einen Kloß im Hals.
Es War das Krankenhaus wo Chantal geboren wurde.
"Scheiße. Gut ich fahr hin."

"Achso, bevor ich es Vergesse, die Farbe auf dem Bild vor ein paar tagen War Blut des Mädchens."

"Psychopath. Und die Farbe ?"

"Die Farbe ist Acrylfarbe, sie ist zwar teuer, man kann sie aber überall kaufen."
Sagte sein Chef.

Ohne noch etwas zu sagen ging John zu seinem Wagen und fuhr in das Krankenhaus Franken.
Er forderte Verstärkung an. Zudem auch die Spurensicherung und das Erkennungsteam, dass die Leiche auf ihren genauen Todeszeitpunkt festlegte.

Sein Kollege der neben ihm saß, Fragte ihn ob es ihm gut ginge.
John sagte, "Klar."

Chantal ihr Handy wurde zum ersten mal nach ihrem Verschwinden wieder Eingeschaltet.
Es war im Krankenhaus Franken.

Nein.

Dachte sich John. Er konnte garnicht glauben das er so etwas der artiges jemals denken würde. Aber jetzt würde er Mord begehen, dafür was man ihr angetan hatte.
Ich darf so nicht denken dachte er.

Er nahm eine Tablette aus seiner Jackentasche und nahm sie.
Als sie endlich an dem Krankenhaus ankamen stieg sein Kollege vor ihm aus und begutachtete das verlassene Grundstück.
John stieg aus, und lief direkt zu dem Krankenhaus.
Sein Kollege sagte etwas lauter, "Warte John!"

John verdrehte die Augen und wartete nicht.
Er zündete sich eine Zigarette an und shmiss sie nach dem ersten zug wieder weg, tritt sie aus und ging weiter.
Er machte versuchte die Tür auf zu machen, es gelang ihm nicht.
Mit einem kräftigen Tritt ging die Tür endlich auf.
John trat ein, sein Kollege dicht hinter ihm mit der Dienstwaffe in der Hand, durchsuchten alle Zimmer im Erdgeschoss.
John ging die Treppen Hoch und zeigte seinem Kollegen, dass er nach unten gehen solle.
Es Flackerte eine Lampe im Letzten Flur, wie in einem Gruselfilm, Dachte John.
"Ich hab hier was!"
Schrie sein Kollege vom Untergeschoss Hoch.
John ging mit zügigen Schritten in das Erdgeschoss.
"Wo bist du?"

"Hier!"

Eine Tür weiter stand John bei seinem Kollegen, der ziemlich bestürzt aussah.
Kurze Zeit später kam das Ganze Team.
Ihre Haare kamen hervor hinter der Hässlichen alten Plane, die nicht sonderlich sauber aussah.
Voller Blut, in den Haaren, natürlich Blond.
John nahm die plane und Schmiß sie auf die Seite.
Luis sank zu Boden und ließ seine Waffe fallen.
Der Chef kam rein und sah Luis. Bevor er fragen konnte was los war, sagte Luis:
"Es ist meine Nichte Aylin Grey."

Er erkannte sie daran, da sie ein Tattoo hatte, worauf ein Herz Gestochen war und in dem Herzen "Mama" stand.
Der Chef ging mit Luis raus.

"Wann ist die Totenstarre eingetreten?"

Ich hab diese Frau hier noch nie gesehen. Dachte er.

Sie drehte sich um und sagte:
"Hallo, ich bin Amanda Jill."

"John McCarndney."
Er schüttelte ihre Hand nicht, nickte nur. Da sie die Leiche anfasste.

"Ich helfe dem Dr. In der Opduktion. Er ist derzeit draußen. Die totenstarre iSt circa 7 Stunden her."

"Okay danke."
Er verabschiedete sich und ging raus.
Morgen würde er mehr erfahren.