"WO BIN ICH?!"
Schrie ich.Verdammt. Ich will nicht mehr...
Es tut mir so leid Mama. & Papa erst...
Ich mache es nie wieder, aber bitte, holt mich hier raus. Ich kann das nicht länger.Flüsterte ich. (Chanti)
Rosalie hörte mich schreien, ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, dann sagte sie:
"Ist schon gut... Ich weiß wie du dich fühlst.."Ich war beruhigt ihre Stimme zu hören und sagte ihr wie gut ich es fand mit ihr reden zu können.
Wenn sie mich fragen würde wie es mir geht, wäre ich sauer. Nein, nicht sauer. Ziemlich traurig. In Welche Situation ist es angebracht hier zu fragen ob es mir gut geht.. IN KEINER!Dachte ich und fing an zu weinen.
Ich hörte die Schritte von IHM, über mir.
Ich habe angst, dad.
Flüsterte ich.
Ich kriechte in die Ecke, hinter der Treppe, wo er jeden Moment runter kommen würde, und weinte.
Er Schlug die Tür mit so einer gewaltigen Wucht auf, dass ich zusammen zucken musste.
Als er unten war, hatte er einen Eimer Wasser dabei und schüttete alles über mich.
Er sagte mit einer Bedrohlichen stimme:
"Du stinkst schlimmer als alle anderen"Mir war jetzt so kalt geworden.
"Wieso machst du das?"
Er antwortete schroff:
"Weil ich euch Helfe"
Er lachte als wäre es selbstverständlich uns hier einzusperren.Inzwischen bei John:
Er lag bewusstlos auf dem Bett der Charietè,neben ihm der Artzt und sein Chef.
Sie unterhielten sich darüber wie es jetzt weiter gehen sollte.
"Er muss zur überwachung 5 Tage hier bleiben. Wenn seine Wunden Aufreißen wir es eventuell tödlich enden."
Sagte der artzt.
Daraufhin sagte der Chef:
"Er wird nicht hier bleiben, seine Tochter wurde entführt."John McCarndney sagte kraftlos:
"Ich werde heute nachmittag gehen, ich muss sie Finden."
Dann schließ er seine Augen um nicht in das helle Zimmer zu schauen."Ich sagte es ihnen ja."
Sagte sein Chef und lächelte etwas."Na dann müssen sie, John die Entlassungspapiere unterschreiben und auf eigene Gefahr handeln."
Er nickte und sagte er hätte Kopfschmerzen, eine Aspirin wäre gut.
Der artzt nickte, ging raus und sagte er lasse ihm eine Schmerztablette bringen.Der Chef, der Günther Lang hieß, sagte:
"John, wir sind Jahre lang Arbeitskollegen, zum ersten mal weiß ich das es dir richtig dreckig geht. Ich hab ja auch eine Tochter... Es tut mir leid."Er wusste eigentlich schon seit jahren das er diese "mitleidtstuhe" nicht leiden Könne, auch wo er damals vor 12 Jahren seine Frau bei einer Mission verlor.
Aber heute, oder vor 13 Tagen, War alles anders geworden.
"Du weißt ich vertraue dir Cheef, aber das ist so ziemlich sowas von beschissen das du das sagst. Klar, jeder macht sich Sorgen, irgendwann stinkts."
Sagte john:Sein Chef verdrehte die Augen und sagte:
"Ich weiß, du würdest ja auch nie eine pause machen, da es um Chanti geht.""Genau."
Sagte john darauf hin."Ruf sofort die Sicherung an, sie sollen die Festplatte untersuchen, die in chantis Computer ist."
"Sofort."
Er nickte und ging raus, im gleichen Moment brachte eine Schwester ihm eine Schmerztablette.Er schlief ein, und stellte sich den Wecker auf 15.30 Uhr. Damit er zu diesem Footballer in dem Collage kann.
Als er wieder wach war, und Aufstand war ihm schwindelig. Er talkete Richtung Bad, um sich frisch zu machen.
Er schaltete das Licht an, und sah Chantal. So verschwommen harte er es garnicht glauben können das sie es war.

DU LIEST GERADE
☆Mädchenfänger☆
AléatoireDie 13 Jährige Chantal wird von ihrer Mutter nicht geliebt, und warum? ihr man hat sie verlassen. Ist es etwa Chantals Schuld? Sie liebte ihren Vater über alles, wieso musste er gehen? denkt sie. Ihre beste Freundin, Jacky und alle anderen haben...