Stray Kids OS

Seungin - Sweet moans

Sweet moans

Warnung: Sextoys

Macht euch bereit für 3k Wörter Smut 🙂

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Es war an einem Mittwoch, als Seungmin es das erste Mal hörte.

Wie so oft saß er in Jisungs Zimmer und wartete auf seinen besten Freund, der seit einigen Wochen Gitarrenunterricht nahm. Jisung hatte ihm schon vor Monaten einen Schlüssel für die Wohnung gegeben und ihm angeboten, immer vorbeizukommen, wenn er mochte. In Anbetracht der momentan recht angespannten Situation bei ihm zuhause hatte Seungmin dieses Angebot gerne angenommen und war nun fast jeden Tag bei den Yangs. Da Jisungs Eltern wegen ihrer Arbeit kaum zuhause waren und Jisungs jüngerer Bruder Jeongin nichts gegen ihn hatte, störte er auch niemanden.

Normalerweise hörte Seungmin in der Zeit, in der er wartete, Musik über seine Kopfhörer und lag dabei auf Jisungs großem Bett, welches viel gemütlicher war als sein eigenes. Doch an diesem einen Mittwoch hatte er Kopfschmerzen und hörte keine Musik, sondern saß an Jisungs Schreibtisch und malte gedankenverloren an einem Mandala. Er hatte die Zimmertür nicht ganz geschlossen und als es ihm auffiel, stand Seungmin auf, um sie leise zuzuziehen. Doch gerade, als er die Klinke umfasste, nahm er einen leisen Laut wahr. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen drang an Seungmins Ohren und er stutzte. Was war das?

Er blieb still und lauschte, ob er sich vertan hatte, aber wieder hörte er ein Stöhnen, welches fast wimmernd klang. Das Geräusch rauschte durch Seungmins Körper und hinterließ ein sanftes Kribbeln in seinem Bauch. Jisung und seine Eltern waren nicht zuhause, deswegen konnte es nur Jeongin sein, der da stöhnte. Seungmin war klar, dass der Ursprung dieses Stöhnens keinesfalls Schmerzen waren. Doch die Tatsache, dass der kleine Bruder seines besten Freundes, den er schon kannte, seit er ein Kleinkind war, natürlicherweise auch sexuelle Bedürfnisse hatte, wollte nicht so recht in seinen Kopf gehen.

Als ein lustgetränktes Wimmern zu ihm drang, schloss Seungmin mit einem Ruck die Tür und warf sich auf Jisungs Bett. Die Vorstellung, dass Jeongin keine fünf Meter von ihm entfernt masturbierte, schickte ein weiteres intensiveres Kribbeln durch Seungmins Körper und ließ ihn erschaudern. Es passte so gar nicht zu Jeongin, der ein echtes Babyface besaß und sich in gewissen Dingen immer noch recht kindlich benahm.

Seungmin presste seine Hände auf die Ohren, obwohl er durch die geschlossene Tür sowieso nichts hören konnte, und verharrte in dieser Position, bis Jisung irgendwann hereinkam. Seungmin erzählte seinem besten Freund nichts von dem, was geschehen war.

In den nächsten Wochen hörte Seungmin keine Musik mehr. Stattdessen erwischte er sich dabei, wie er Jisungs Tür immer einen Spalt breit offen ließ und wartete. Oft hatte er Glück und das Stöhnen von Jeongin erklang und sendete kribbelnde Wellen durch Seungmin. Er mochte es sich kaum eingestehen, aber Jeongins süßes hohes Stöhnen erregte ihn. Die erste Woche saß er nur erstarrt auf Jisungs Schreibtischstuhl und lauschte den wimmernden Tönen aus dem Raum schräg gegenüber von ihm.

Irgendwann hielt Seungmin das Herumsitzen nicht mehr aus und wagte es, sich zu Jeongins Stöhnen selbst zu befriedigen. Er hielt sein eigenes Keuchen zurück, um nicht ausversehen seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Später fragte Jisung ihn, was er denn mit seiner Hand gemacht hätte und Seungmin antwortete stotternd, dass sein Hund ihn am Morgen gebissen hatte.

Einige Wochen vergingen und Seungmin wurde immer rastloser. Mittlerweile war er schon erregt, bevor Jeongin auch nur einen Ton von sich gab. Seungmin wurde mutiger und anstatt die Tür nur einen Spalt breit zu öffnen, öffnete er sie fast ganz. Als ihm das auch nicht mehr reichte, schlich sich Seungmin aus Jisungs Zimmer und näherte sich Jeongins Raum. Überracht bemerkte er, dass seine Tür nicht ganz geschlossen war. Sofort schoss Aufregung durch ihn hindurch und als er ein unterdrücktes Stöhnen hörte, erstarrte er.