The rain falls | NCT x Reader

Heißhits

Y/N POV:

Ich schaute jetzt mittelweise schon 15 Minuten und 24 Sekunden aus dem Fenster. Mittlerweile stand so'n son Koffer vorm Fenster der Sich verlaufen hatte. Als er von Angestellten Abgeführt wurde kam ich endlich aus den Gedanken.
Der Artzt kam rein und guckte mich deprimiert an. Was kommt jetzt? Der Artzt streichelte über mein Ellenbogen und fing an zu sprechen „Durch den ganzen Kopfschaden den du erlitten hast...Wirst du erstmal nur unter Aufsicht raus gehen dürfen". Unter Aufsicht? Soll die Aufsicht die Heizung verprügeln oder Was. Ein Typ mit roten Haaren kam rein „Das Ist Yuta...Er ist jetzt für dich verantwortlich".

Ich konnte das alles nicht mehr. Ich gab dem Arzt eine Bombe und lief weg, woraufhin Yuta mir Nachrannte. Ich warf den Kiffer von davor nach Yuta und schaffte es abzuhauen. Ich humplete mit Lichtgeschwindigkeit Nach Hause...Aber ich hatte ja garkeine Schlüssel mit. Ich versuchte die Wand Hochzuklettern wie es mir meine Großmutter damals immer beigebracht hat. Doch Taeyong sah mich aus seinen Fenster „Ach du Scheisse ein Obdachloser". Ich schüttelte schnell den Kopf „Ich bin es Y/N!". Taeyong schien erleichtert. Ich aber schaute nervös rum „Lass mich schnell in dein Haus bevor er mich findet!". Taeyong warf seine Holz Seil-Leiter runter und traf wieder meinen Kopf. Keine Zeit schwäche zu zeigen. Ich kletterte die Leiter hoch in sein Zimmer und verstecke mich dort von Yuta.
Taeyong schaute aber so als wen er eine Erklärung wollte..die Wahrheit konnte ich ihm aber Kaum erklären. Ich schaute aus dem Fenster. Zum Glück wurde Yuta von dem Obdachlosen Mädchen getackelt und gewreselt was ich vor Paar Tagen in meinen Zimmer hatte, die Highschool musical Frau.
Paar Stunden vergingen und Taeyong half mir in mein eigenes Haus einzubrechen auf Räuberleiter angelehnt. Mach 14 Versichuchen und einer ausgerenkten Schulter wurde das auch endlich was. Meine Eltern waren nicht Zuhause, weil sie die Grenze an Prag nicht verlassen duften ohne Ausweis. Seit dem Leben ich alleine mit Ner Mücke namens Melek. Wieder erschöpft viel ich am Sofa vorbei, danach setze ich mich aufs Sofa.