Die Sons kennen und wissen um die Gefahren, außerhalb ihres Clubs. Doch was wenn die Gefahr plötzlich von innen kommt?
Können sie größeren Schaden verhindern, bevor es zu spät ist?
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(Riley Cooper)
"Danke für deine Hilfe, Riley. Ohne dich hätten wir die Aufträge nicht rechtzeitig fertigbekommen.", bedankte sich Clay. "Kein Problem, Dad hatte noch ein paar alte Freunde, bei denen ich weiss, dass sie ihm noch ein paar gefallen schuldig waren. Sie haben die Teile recht schnell auftreiben können.", winkte ich ab.
"Du bist uns hier eine große Hilfe. Es wäre schön, wenn wir das beibehalten könnten." "Wird das gerade ein Jobangebot?", fragte ich schmunzelnd. "Wenn du Interesse hast.", schmunzelte er ebenfalls. "Dein Vater hat dir viel beigebracht, was du mittlerweile wirklich gut umsetzen kannst und auch eigene Lösungsansätze für Probleme findest. Es wäre schade, wenn wir dieses Talent verschwenden würden."
"Setzt mir einen Vertrag auf und ich sag dir, ob ich zustimme oder nicht.", meinte ich und zog meine Jacke wieder an.
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"Dann erwarte ich dich morgen Abend im Clubhaus.", nickte er und ging in sein Büro, um die Papiere für die Autos fertig zu machen. Ich verabschiedete mich von Juice und Opie, die mit uns in der Garage waren und ging zu meinem Wagen und fuhr zum Haus meiner Mutter, welcher ich versprochen hatte, dabei zu helfen ein paar alte Sachen von Dad aus der Garage zu entsorgen, die wir nicht mehr brauchten.
„Hey Mom.", kam ich ins Haus. „Hi, Schätzchen.", gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Ich hab dir eine Liste gemacht, was ich gerne behalten würde.", ging sie in die Küche, um die Liste zu holen. „Dann werde ich mal sehen, ob ich die Sachen finde.", sah ich sie mir an und ging in die Garage, um die alten Sachen durchzugehen.
