Kapitel 10

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Ich lebe noch :) hat jemand von euch gedacht ich bin tot? naja. ich bins nicht :)

Sorry leuts dass ich so mega lang nich geschrieben hab, aber ich hatte ne schreibblockade und war in urlaub. ihr alle könnt einer Person danken, dass ich dieses Kapitel geschrieben hat. Die Person weis dass sie gemeint ist. Hoffe ich :) Dir ist das Kapitel gewidmet und zum Schluss kommt noch meine danksagung an dich. die nicht allzu lang ist .... glaub ich. Also nur als Vorwarnung, das Kapitel endet traurig.

Naja ... ich will euch jetzt hier nicht weiter belästigen :) viel Spaß

Louis p.o.v

Robin lag schlafend in meinen Armen. Ich lächelte und küsste ihren Kopf. Harry, Liam, Niall und Zayn kamen rein. "Ich dachte ihr seid nach Hause gefahren." "Wie haben nur Chris nach Hause gebracht." Ich nickte. "Was machen wir jetzt?" "Wir könnten doch was Essen gehen", schlug Niall vor. Wir waren einverstanden und ich löste mich vorsichtig von Robin.

*BEI NANDO'S*

"Ich geh das Essen holen!", bestimmte Liam und ging mit Zayn zur Kasse. Wir anderen suchten einen Tisch und Harry setzte sich auf meinen Schoß. Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und zog ihn an mich. "Hazza..." BooBear..." Wir lächelten und Harry kniff mir in die Wange. "Jungs bitte! Holt euch ein Zimmer!", reif Zayn von der Schlange aus. Das war ein Fehler. Alle Augen richteten sich auf uns und fast alle Mädchen sprangen schreiend von ihren Stühlen. "RENNT!", schrie Liam und wir rannten so schnell wir konnten. "Mein Essen!", motzte Niall als ich ihn am Arm mitzog. "BOOBEAR! Lass los du Tussi das tut weh!" Ich drehte mich um und sah wie ein Mädchen an Harrys Haaren herumriss. "Lass. Sofort. Meinen. Harry. Los!" Ich zog sie von ihm weg, nahm Harrys Hand und rannte weiter. "Manchmal könnte ich sie echt alle umbringen!" "Komm runter Lou." "Wollen die dass Niall stirbt oder was?!" "Louis!" Er drehte mich um und hielt an. "Wissen die Fans das mit Robin?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann wird es Zeit, dass sie es erfahren." Ich nickte. "Wenn sie entlassen wird machen wir uns einen schönen Tag und reden mit ihr." "Einverstanden." Wir gingen zum Auto, wo Liam, Niall und Zayn schon warteten. "Los geht'S! Wir müssen eine Party organisieren!",schrie Harry und warf einen Arm in die Luft.

*5 Tage später*

Robin p.o.v

"Soll ich ihnen wirklich nicht helfen?", fragte mich die Krankenschwester zum 1000 mal. "Nein. Ich kann meinen Koffer alleine packen." Sie nickte nur und ging.

Ich packte meinen Koffer zu Ende und lief nach unten zur Rezeption um mich abzumelden. "Werden sie abgeholt?", fragte mich die Frau. "Eigentlich wird mei-" "ROBIN!" Ich drehte mich um und sah Niall wie ein verrückter auf und ab hüpfen. "Da ist er schon." "Einen schönen Tag noch." "Danke. Ihnen auch." Sie lächelte und ich ging zu Niall, der mich stürmisch umarmte. "Freust du dich mcih zu sehen?" "Immer doch Niall Schatz." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und lachte. Er nahm meine Hand und zog mich und meinen Koffer zum Auto. "Was machen wir Heute? Und warum holt mich Louis nicht ab?" "Das siehst du dann." Er startete den Wagen und ich klammerte mich an den Sitzgurt. "Seit wann hast du einen Führerschein?!" "Schon lange." "Oh Gott!" "Hast du Angst?" "Neeeeeeiiiiin! Ich doch nicht!" "Wir sind schon fast da!" "MAMA!" "So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht." "Niall, ich hab dich wirklich lieb aber du kannst NICHT autofahren!" "So." Er machte eine Vollbremsung. Ich sprang aus dem Wagen und kniete mich auf den Boden. "Nie wieder!", wimmerte ich. "Los Robin! Steh auf!" Niall zog mich auf die Beine und lief mit mir weiter. "Wo sind wir hier eigentlich?" "Egal." "Niall!" Sein Handy klingelte. "Hallo? ... Oh hi! ... ja ... nein ... am Anfang ... nicht mehr lange ... Bis dann Onkel Si." "Wer war das?" "Unser Manager. Und jetzt weiter!" "In welchem Teil von London sind wir? Es ist so still hier!" "Das nennst du still?! Du musst wirklich mal zu mir kommen! Da ist es still!" "Du kommst aus Irland richtig?" "Ja. Problem?" "Nein. Niall du weist, dass ich dich ganz doll lieb hab!" "Ja. Weis ich. So. Da sind wir." Er blieb vor einem wunderschönem Haus stehen. Es war weinrot, hatte eine weiße Haustür und einen schönen Vorgarten. "Was wollen wir da?" Er lachte nur und zog mich hinein. "Niall jetzt mal ohne sch-" "WILLKOMMEN ZURÜCK!", schrien Louis, Harry, Zayn, Liam, mein Vater, eine blonde Frau und Chris. "Niall du verdammter Drecksack!" Ich schlug ihm gegen die Schulter, doch er lachte nur und ließ Louis zu mir. "Robin...", flüsterte er und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss, doch Chris unterbrach uns. "He! Ich will auch eine Umarmung!" Ich löste mich von Lou und umarmte ihn. "Schön, dass du wieder da bist Kleine." Ich grinste und verwuschelte seine Haare. "Robin?" Ich drehte mich um und sah meinen Vater und die blonde Frau an. "Darf ich dir deine Mutter vorstellen?"

Aus Streich wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe - 1D FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt