Das ist jetzt meine zweite Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
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Name: Robin Floley
Alter: 18
Single
Haare: dunkel rot, lang ( bis zu den Brüsten ) und gewellt
Geschwister: Bruder ( 20) namens Justin
Eltern: Sind seit ich 5 bin geschieden
Wohnort: London
Haustiere: keine
"Verdammt Rob! Mach die scheiß Musik aus!", rief mein Vater von der Küche aus. Wir wohnten in einer großen Wohnung in der Mitte von London. Mein Zimmer war größten Teils schwarz. Auf dem Boden lagen kleine, runde, schwarze Teppiche. Ich hatte einen begehbaren Kleiderschrank und mein eigenes Bad. Ich hörte gerade meine Swedish Housemafia CD und spielte an meinem Laptop und meinem Handy rum. Jeden Abend ging es mir so. Mein Vater machte mir was zu Essen, hing dann auf die Arbeit und kam manchmal erst am nächsten Tag zurück. Mein Bruder, Justin, ist seit einer Woche auf Geschäftsreise. Meine Eltern sind seit 18 Jahren geschieden. Ich sehe nicht aus wie meine Mutter und auch nicht wie mein Vater, sondern wie mein Bruder. Wir haben beide eine stups Nase und große, dunkelgrüne Augen. Ich habe Dunkelrote Haare und Jus braune. Es war Sonntag und Morgen war wieder Montag. Kotz. Ich ging auf eine Deutsch-Englische Schule, da ich meine Muttersprache nicht verlernen wollte. Ich drückte auf der Fernbedienung auf Stopp und stieg mit einem genervten stöhnen auf. "Ich geh jetzt. Stell keine dummen Sachen an", sagte mein Vater. Er hatte schon graue Haare. Naja, er war schon 50. mein Vater hatte schon fast schwarze Augen und ein freundliches Gesicht. "Es ist Sonntag!", motzte ich. "Ich weis, aber wir gehen essen. Mein Chef will dass ich dabei bin. Tschüss." Er ging zur Tür und weg war er. Ich ging in die neue, braune Küche und schaute was er gekocht hatte. Garnelen und Nudeln. Ich holte mir einen Teller und machte ihn voll. Ich setzte mich auf die Couch, schaltete mir den Fernseher an und schaute BBC. Sie brachten ein Interview mit One Direction. Live. Sie redeten und lachten über Sachen, die nicht witzig waren. Ich schaltete um. Auf Viva liefen gerade die Top 10 der One Direction Lieder. Das war der Grund warum ich London hasste. Überall lief irgendeine Scheiße, die niemand sehen wollte. Ich stellte meinen Teller in die Spülmaschine un hörte das Telefon klingeln. "Floley?" - "Hey Rob! Hier ist Jus! Ist Dad da?" - "Nein der ist essen." - "Achso. Wie geht's dir?" - "Gut. Und dir?" - "Auch. Ich leg dann mal auf. Bye." - "Bye." An diese kurzen Gespräche hatte ich mich gewöhnt. Ich setzte mich auf die Couch und sah mir die Nummer 1 der One Direction Lieder an. Es war Little Things. Ich suchte mir einen Film aus, legte ihn ein und holte mir eine Cola. Ich war kein Fan von Horror Filmen und schaute deshalb Harry Potter. Die ganzen 8 Teile. Um 3 Uhr ging ich ins Bett, da Schule war.
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Ich weis es ist kurz, aber ich wollte nur kurz erklären wie ihr Tag so abläuft. Zumindest am Wochenende.
- lg Nadine
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Aus Streich wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe - 1D FF
أدب الهواةAbends ist die 18 jährige Robin oft allein. Ihre Eltern sind geschieden und sie wohnt mit ihrem Vater und ihrem Bruder in London. Sie ist kein One Direction Fan so wie die anderen Mädchen in ihrem Alter. Robin wird gemobbt. Doch dann möchte ein Lehr...