Kapitel 3. Zuhause

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Die sehensucht nach zuhause

Es geschah eines Tages etwas dramatisches mit dem keiner gerechnet hätte Marie ließ mich mit Colin meinem kleinen Bruder alleine denn sie wollte nur eben Merle zur Meisterschaft im Boden-turnen fahren doch keiner ahnte was passieren würde einige Stunden später als ich es endlich schaffte das collin ein schlief klingelte es plötzlich an der Tür voller Hoffnung rannte ich freudig zu Tür zuerst dachte ich die beiden hätten vor lauter Aufregung ihren Schlüssel vergessen dies wäre nicht das erste Mal doch es kam ganz anders vor der Tür stand nicht Mama mit Merle sondern die Polizei die mir berichteten das es einen Autounfall gab den nur der Hund überlebte völlig unter Schock brach ich zusammen fest umklammerte ich meinen kleinen Bruder und landete zurück ins Heim wie konnte das passieren ? Endlich gab es Hoffnung und so eine schöne Familie nahm mich auf doch dann auf tragischerweise verstarben Sie Frida empfang mich Mit offenen Armen Frida sagte Ben es tut mir so leid was passiert ist das hast du nicht verdient kleiner Mann aber ich versichere dir dich und colin gibt es nur im Doppelpack euch kann man nur zusammen adoptieren!" Einige Zeit später fand sich tatsächlich ein allein erziehender Vater der uns beide adoptierte voller Freude packten wir meine Sachen und folgte Rico nach Hause allerdings ahnte ich nicht was mich Grausames erwarten würde mein Zimmer falls Man das überhaupt so nennen darf war ein Keller verschimmelte Wände verschmiert mit irgendwelche Graffitis auf dem Boden eine Matratze ein Schrank ein Tisch mit Stuhl und ein kleiner Kühlschrank befanden sich in diesem kalten hässlichen Keller und dies soll wohl nun mein Zuhause sein?? Felix wurde ebenfalls adoptiert und hoffte sehr das Er ein schöneres Zuhause fand als ich Rico sperrte mich sogar ein ließ mich nicht raus auch nicht zur schule gehen vor einigen Fenstern waren sogar Gitter mir kam es vor wie ein Gefängnis für Kinder.. Ist das überhaupt erlaubt? Völlig unerwartet hörte ich steine ans Fenster fliegen und eine Stimme die immer wieder meinen Namen rufte als ich raus sah traute ich meinen Augen nicht den es war Felix mein bester Freund!! Felix sagte ich hole dich da raus verstanden?" Plötzlich hörte ich Schritte die immer näher kamen und wütende Stimmen die immer lauter worden ....



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