Die sehnsucht nach ....

Kapitel 5 vertrauen

Eines Tages platze Rico in meinen Gruselkeller herein und schlug mir einen unfassbare Deal vor völlig verängstigt saß ich auf dem Bett und hörte ihn gespannt zu Rico sagte hör zu kleiner du willst doch ein warmes Zimmer mit richtigem Bett haben mit Strom und allem was dazugehört oder? Nun kommen wir zu dem Deal also du wirst diese kleinen Pakete in der Schule verkaufen verstanden aber lass dich bloß nicht erwischen du bist doch jetzt ein großer Junge nicht wahr? Mit 14 Jahren wirst du das ja wohl schaffen es unter die Menschen zu kriegen aber wehe du öffnest ein Paket davon sag einfach es sind lustige Süßigkeiten! Die älteren Kinder werden schon verstehen 20€ pro Paket 5 € davon gehen an sich so kannst du etwas Geld verdienen und im Gegenzug bekommst du ein richtiges Zuhause Deal? Schlag ein Kumpel los!“ Einverstanden! Ich ahnte nicht auf was ich mich da einlassen würde auch als ich Felix davon erzählte schlug er vor lauter Verzweiflung die Hände vors Gesicht er war völlig überrascht auf was ich mich da eingelassen hatte erfolgreich verkaufte ich alle Pakete die er mir jeden Tag mit gab doch einige Wochen später geschah etwas Grausames ich war grade dabei ei. Paket zu verkaufen als plötzlich die Polizei auf mich zu kam und mir das Paket aus den Händen riss Felix warnte mich bereits das Rico mich als Drogendealer benutzen würde weil so ein lieber Kerl wie ich eine gute Tarnung wäre doch ich wollte ihm keinen Glauben schenken sondern dachte wirklich das es sich hier wirklich nur im Süßigkeiten handeln würde doch da täuschte ich mich gewaltig als die Polizei feststellte das es tatsächlich Drogen waren um die es hier ging völlig fassungslos saß ich auf der Polizeiwache die mich immer wieder fragten woher die Drogen waren wer mein Auftraggeber war als ich Rico meinen Vater erwähnte und ihn alles erzählte riefen sie meinen Vater auf die Polizeiwache der wiederum allerdings leugnet das er mich weder kennen würde noch das Er damit etwas zu tun haben würde mir liefen die Tränen übers ganze Gesicht ich weiß wie wütend Er war weil ich ehrlich war und die Wahrheit erzählt mir wurde allerdings beigebracht das man Polizisten nicht anlügen darf Rico versicherte den Polizisten das Er meine Eltern kennen würde und wir gingen nachdenklich stieg ich in sein Auto den die Folgen waren mir mehr als bewusst was nun passieren würde konnte man sich schon denken er zerrte mich zurück in den Keller Schlug mit den Fäusten mehrmals auf mich ein bis ich bewusstlos zu Boden fiel er trug mich heraus in den Wald unter einem Baum im Regen alles was ich danach noch wusste war das ich im Krankenhaus wach wurde und neben mir eine ältere Dame mit einem Mädchen saß die mich wohl gefunden hatten und her brachten das Mädchen war in meinem Alter und stellte sich als Olivia bei mir vor