Ich dachte mir, dass ich für den Juni wieder eine extra Serie mache, damit ihr mal wieder mehr von mir lesen könnt. Die besagte Reihe werde ich „Stolzmonat 2024" nennen. Bestimmt habt ihr schon letztes Jahr das Kapitel bezüglich des Stolzmonates von mir gelesen oder den Hashtag #stolzmonat in den Trends auf Twitter gesehen. In den folgenden Zeilen werde ich erklären, wieso ich beim Stolzmonat mitmache.
Der erste Grund ist, dass der Stolzmonat eine gute Alternative zum Pridemonth ist. Mir gehen mittlerweile die ganzen Wokies auf die Nerven, die meinen irgendetwas für Homosexuelle zu reißen, indem sie einen Aspekt ihrer Persönlichkeit so übertrieben in den Vordergrund stellen. Darauf hab ich ehrlich gesagt keinen Bock. Gerade weil es nichts bringt, da Homosexuelle schon längst gleichberechtigt und gesellschaftlich überwiegend akzeptiert sind. Ich denke, dass man mit übermäßigem Betonen dessen eher den gegenteiligen Effekt erzielt. Da kann ich mich selbst als Beispiel nehmen. Wie ihr wisst will ich echt nichts mehr mit der Buchstabensuppe zu tun haben.
Dann ist mir auch noch wichtig ein wenig Patriotismus zu zeigen. Wieso also nicht in dem Monat, indem sowieso schon Flaggen geschwenkt werden?
Außerdem kann das auch zu einer Stärkung einer deutschen Identität beitragen. (Wie ich dazu stehe wisst ihr ja auch schon) Gerade das kann wichtig sein in einer Zeit, in der sehr viele Deutsche ihre Identität als Volk verloren haben oder gar ablehnen. Ferner kann diese gemeinsame Identität auch zu einer stärkeren Einigung des deutschen Volkes führen. Ich denke halt, dass es nicht sonderlich sinnvoll ist, so sehr auf die Unterschiede zu beharren. Wir sollten uns mehr auf unsere gemeinsame Kultur und Herkunft konzentrieren, da das uns als Deutsche eint. Schließlich ist eine geeinte Nation, eine starke Nation. Eine Nation, die zusammenhält, selbst wenn Herrschende sie versuchen zu spalten.
Ein weiterer Punkt kann die Herausforderung von politisch anders eingestellten sein. Mittlerweile habe ich das Gefühl, viele woke/linke Leute denken, es gäbe nur ihre Ansicht der Dinge und alles andere ist böse. Da kann es der Debatte schonmal gut tun, wenn Menschen mit anderer Meinung diese auch vertreten und durch kleine Gesten ihre Präsenz zeigen.Fazit: Macht gerne beim Stolzmonat mit, wenn ihr es wollt und lasst euch auf keinen Fall von irgendwelchen Leuten einschüchtern, die eure Überzeugungen nicht mögen.
So Leute, das war jetzt der erste Teil meiner Stolzmonat-Reihe. Ich hoffe es hat euch gefallen. Last gerne einen Like da, folgt mir, wenn ihr nichts von der Reihe verpassen wollt, und schreibt unbedingt eure Meinung in die Kommentare, ich werde da sehr gerne mit euch diskutieren.
Auf bald und gehabt euch wohl
Eure Marie
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Warum immer so woke?
Non-FictionDie politische Landschaft war zum Zeitpunkt, als ich dieses Werk ins Leben gerufen habe, geprägt von unnötiger Empörung, übertriebener politischer Korrektheit und Wokeness. Damals habe ich mich dann gefragt „Warum immer so woke?". Um nicht auf meine...