𝖒𝖞 𝖘𝖜𝖊𝖊𝖙 𝖑𝖎𝖙𝖙𝖑𝖊 𝖔𝖓𝖊 - Minsung

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Han Jisung

„Hah~"

Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss genussvoll die Augen. Wie konnte er nur so sein?

Minho's Zunge strich über meinen Hals, hinunter zu meinem Schlüsselbein. Er krallte sich in meine Taille und saugte sich an mich fest.

„Hmh"

Seine Länge erfüllte mich und langsam bewegte ich mich im Takt.

„Du bist zu heiß, Jisung." hauchte Minho gehen meinen Hals und biss zu.

Ich zischte schmerzend auf und blickte ihn an.

„Das Tat weh."

„Aber du magst es?" ein freches grinsen umhüllte seine Lippen und Gänsehaut überfuhr mich.

„J-Ja.."

Es ging schneller, als mein Kopf überhaupt mitkommen konnte.

Ich saß auf Minho's Hüfte und bewegte mich im Takt.

Minho hatte sein Gesicht in meiner Halsbeuge, verteilte küsse und biss immer wieder zu, was mich stöhnen ließ.

„Jisung.." raunte er und blickte mich an.

„Es tut mir leid, aber ich werde gieriger."

Ich blickte ihn an und mir wurde heiß.

Er sollte mich nehmen, mich fühlen lassen und mir alles geben, was er konnte.

„Tu es.. nimm mich.."

Er grinste und kam meinem Ohr näher.

„Ich entschuldige mich später für die Schmerzen." er leckte über meine Ohrmuschel und packte meine Hüfte, bevor er uns umdrehte und mich ans Bett Pinte.

Er kniete sich auf und packte meine Oberschenkel. Ein Bein legte er sich über die Schulter und hielt meine Hüfte fest. Seine Hand strich durch sein Haar, was ihn noch heißer machte. Dieser muskulöser Oberkörper, mit den breiten Schultern und den Tattoo auf der rechten Brust.. das edle Sixpack und die Adern die aus seinen Armen schienen..

Er musste mich nicht betäuben.. sein Anblick ließ mich alleine bereits erzittern und riss meine Fassade nieder.

Minho fuhr in mich und begann sich zu bewegen. Das Gefühl war intensiver als zuvor, seine Hände an meinen Körper und das schnelle Tempo, ließ mich lauter stöhnen.

Mein Kopf schmiss sich in den Nacken und angeturnt biss ich mir auf die Unterlippe..

„Hah! Hmmm~"

Minho fokussierte mich und begann schneller zu werden.

Es begann zu pochen, zu schmerzen, doch war zugleich wie eine Droge.

Und ich wollte mehr.

Ich begann aufzuschreien, als Minho begann gröber zu werden und sich in meine Oberschenkel krallte. Mein Oberkörper versteifte sich und fest krallte ich mich ins Bettlaken.

„Fuck, fuck, fuck.. mhhh fuck.."

Minho trieb mich an meine Grenzen..

mir egal, dass es ein Verbrechen war und ich sowas eigentlich vermeiden wollte.

Doch in seiner Nähe zu sein, ihn zu fühlen.. das war alles, was ich wollte..