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„Darf ich deinen Schwanz lutschen?"

Ich verschlucke mich an meiner eigenen Spucke und beginne zu husten. Felix hatte das gerade nicht wirklich gefragt?! Oder doch?

Felix kommt nun ganz in mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Er schaut mich mit seinem Großen niedlichen Augen an, als hätte er gerade gefragt ob wir Kuscheln können. Vielleicht hatte er das auch gesagt und mein versauter verstand hatte sich das nur eingebildet.

„Darf ich?" fragt er erneut nachdem ich mich wieder einigermaßen erholt habe. Dabei schaut er in Richtung meines Schritts. Ich hatte mich also nicht verhört. Ich schlucke trocken. Es ist nicht so dass ich es nicht will. Die Vorstellung von Felix Lippen um meinen Schwanz geschlungen ist unglaublich. Doch will ich mich nicht bestechen lassen.

„Ich werde mit Minho Hyung nicht Miniskirt tanzen" sage ich, statt auf seine Frage zu antworten. Felix zuckt mit den Schultern und kommt weiter auf mich zu. „Es wäre zwar schön, wenn du es machen würdest, aber gerade will ich einfach nur deinen Schwanz Lutschen." Sagt er. Mir läuft bei seinen Worten ein Schauer den Rücken runter.

„Seit deiner Hitze fuck dein Stöhnen klang so schön und es hat überall nach dir gerochen. Ich habe noch nie so viel Masturbiert. Seitdem möchte ich dich sehen wie du stöhnst" sagt er. Ohne dass ich wirklich Einfluss darauf habe, zuckt mein Schwanz in meiner Hose. Der Gedanke das Felix welcher sich nur ein Zimmer weiter befand, während meiner Hitze, während Minho mit aufgefressen hat dich selber einen Runtergeholt hat, lässt mich beinahe vor Erregung zittern.

„Darf ich dir nun einen Blasen?" fragt Felix und sieht dabei viel zu unschuldig aus, für das was seinen Mund verlässt. „Ohne Bedingungen und ohne Hinterhalte" sagt er. „Nur wir beide und eine Menge vergnügen"

Ich vertraue ihm. Das steht außer Frage. Zudem haben es seine Worte alleine geschafft mich halb hart zu machen. Wir könnte ich also nein sagen?

„Okay." Sage ich. „Ja du darfst meinen Schwanz Lutschen" Felix beginnt zu strahlen, wie ein Kind, welches einen Loli bekommen hat. Er lässt sich vor mir auf die Knie fallen, so das er zwischen ihnen kniet, während ich auf meiner Bettkante sitze.

Seine Hände legen sich auch meine Oberschenkel. Er beginnt sie auf und ab zu streichen. Auch wenn ich noch immer eine Jogginghose anhabe, spüre ich die Hitze die von seinen Händen ausgeht. Seine Augen sind von Unten auf mich gerichtet. Er klimpert unschuldig mit den langen Wimpern, als seine Finger fast schon zufällig über meinen Schritt streichen.

Ich spüre wie mein Schwanz vor Interesse Zuckt. Ich lege schließe für einen Moment die Augen. Wie kann Felix auch nur so schön zwischen meinen Beinen aussehen. Noch hatte er nichts angestellt als meine Oberschenkel zu streichen und trotzdem spüre ich wie ich bereits feucht werde.

„Würdest du sie ausziehen?" fragt Felix schließlich. Einer seiner Finger hat sich an meinen Hosenbunde eingehackt und zieht etwas daran. Ich öffne meine Augen wieder und schaue ihn an, ehe ich nicke. Er rutscht ein wenig zurück, um mir die Möglichkeit zu geben meine Hose und Unterwäsche aus zu ziehen. Doch statt das ich sie einfach achtlos irgendwo in mein Zimmer werfe, lege die Die Hose auf mein Bett um mich darauf zu setzten. Ich spüre bereits jetzt die verräterische Flüssigkeit zwischen meinen Beinen und will ich nachher nicht mein Bett neu überziehen müssen.

Kaum das ich wieder sitzt, rutscht Felix zurück zwischen meine Beine. Nun legen sich seine Hände auf meine nackten Oberschenkel und streichen darüber. "Du bist so wunderschön" haucht er mit Bewunderung in der Stimme. Ich Summe und streiche ihm durch die Haare weichen blonden Haare. Es ist ein wunder das sie trotz dem ganzen Bleichen noch so weich sind.

Chokolade PuppyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt